Salto übernimmt Minderheitsbeteiligung an Sicherheitstechniker Essecca

| Industrie Industrie | Pressemitteilung

Salto hat eine Minderheitsbeteiligung an der österreichischen Essecca GmbH erworben. Zusammen mit der Investition haben beide Unternehmen ihren Vertriebsvertrag erneuert, der es Essecca ermöglicht, auch in Zukunft die Zutrittslösungen von Salto als Exklusivdistributor auf dem österreichischen Markt anzubieten.

Mit der erweiterten Partnerschaft rückt Salto näher an den österreichischen Markt. Parallel profitieren die österreichischen Kunden weiterhin von der starken Marktexpertise und -präsenz von Essecca.

Das Ziel der Vereinbarung ist, Essecca noch besser beim weiteren Wachstum zu unterstützen und den Kunden auf dem österreichischen Markt einen außergewöhnlichen Service zu bieten. Die Beteiligung von Salto an Essecca ermöglicht es beiden Seiten, auf technischer Ebene intensiver zusammenzuarbeiten. Die Kombination der technologischen Führerschaft bei Zutrittskontrollsystemen von Salto und der Erfahrung in der Implementierung von Komplettlösungen von Essecca sorgt durch die Digitalisierung von Gebäuden für maximalen Kundennutzen.

Während Essecca weiterhin der Hauptvertriebspartner für das Salto-Portfolio in Österreich bleibt, wird das zur Salto-Gruppe gehörende Unternehmen Ganter-Electronic sein eigenes Produkt- und Lösungsangebot in den Bereichen intelligente Schrankschließlösungen, Online-Zutrittskontrolle, bargeldloses Bezahlen und Ticketingsysteme durch die Integration der Salto-Produktlinien in seine eigenen Plattformen weiter vorantreiben.

Salto-Systems ist ein weltweit führender Anbieter von Systemlösungen für Smart Buildings. Seit über 20 Jahren steht das Unternehmen für modernste Zutrittskontrolle, die virtuell vernetzte, funkvernetzte, cloudbasierte und mobile Anwendungen einschließen . Die Zutrittslösungen von Salto finden sich weltweit in den verschiedensten Objekten, darunter in Büro- und Verwaltungsgebäuden, öffentlichen Einrichtungen, Hotels, im Gesundheitssektor, Bildungswesen, Einzelhandel und Wohnungsbau. Niederlassungen in 40 Ländern und ein weit verzweigtes globales Partnernetzwerk gewährleisten die Präsenz in allen Regionen der Welt.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Für alle, die auf Alkohol verzichten wollen, hat die Stiftung Warentest pünktlich zur Fußball-EM alkoholfreies Bier getestet. Das Niveau ist hoch: Von den 20 untersuchten Bieren schnitten 12 insgesamt gut ab, wobei einige auch muffig oder leicht käsig schmecken.

«Juni trocken mehr als nass, füllt mit gutem Wein das Fass» lautet eine Bauernregel. Bis dahin sind noch ein paar Tage - und die Branche hofft auf geeignetes Wetter.

Schaumwein wird in Frankreich beliebter. Statt zu einem Champagner greifen die Menschen verstärkt zu einem Crémant. Zu dessen Höhenflug hat auch ein Trendgetränk aus Italien beigetragen.

Die Fruchtsaft-Industrie kämpft mit schlechten Ernten. Der beliebte Saft könnte deshalb künftig noch teurer werden. Bereits in den vergangenen Jahren waren die Erträge und die weltweiten Lagerbestände an Saftkonzentrat immer weiter zurückgegangen. 

Trockene und Rosé-Weine aus Deutschland sind zunehmend gefragt. Das ergab die Qualitätsweinprüfung, wie das Deutsche Weininstitut (DWI) im rheinhessischen Bodenheim am Freitag mitteilte. Sie zeigt auch, welcher Wein unterdessen Marktanteile verliert.

Die Frostschäden in deutschen Weinbauregionen könnten eine ganze Reihe von Winzern in Schwierigkeiten bringen. Dass Kunden deshalb am Weinregal tiefer in die Tasche greifen müssen, ist aber bislang nicht ausgemacht. Hunderte Weinbaubetriebe werden nicht überleben.

Die Frostschäden in südwestlichen Weinbauregionen könnten eine ganze Reihe an Winzern in Schwierigkeiten bringen. Viele Betriebe verfügen allerdings über Ertragsversicherungen, die einen wesentlichen Teil der Schäden abdecken könnten.

Die Metro AG verschlankt ihren Vorstand. Gleichzeitig ziehen zwei neue Mitglieder in das Führungsgremium ein. Der Schritt soll den Fokus weiter auf die Stärkung des operativen Großhandels richten und kann als Bestätigung der Strategie von CEO Greubel interpretiert werden, die auch die konsequente Ausrichtung der Metro auf die Gastronomie vorsieht.

Der Großhändler Metro verfolgt einen ambitionierten Wachstumsplan. Dabei steht vor allem der Ausbau des Belieferungsgeschäftes und die Digitalisierung im Mittelpunkt. Letztgenannte soll sowohl für das Unternehmen als auch für die Kunden aus der Gastronomie gelten, die mit einem stark wachsenden Netz von Kundeberatern rechnen können.

Die Baumkuchenproduktion hat in Salzwedel eine lange Tradition. Nun scheint es bei einem der Unternehmen nach einer zähen Nachfolgesuche wieder aufwärtszugehen.