Marketing

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Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant. 

Im Urlaub endlich einmal „Nichts tun“! Diese Sehnsucht bekommt im Hotel Seefischer am Millstätter See in Kärnten eine vollkommen neue Bedeutung: Das 4-Sterne-Superior Hotel bietet seinen Gästen ab sofort „Nichts“ an – und landet damit zumindest einen PR-Erfolg.

Die 76. Deutsche Weinkönigin heißt Charlotte Weihl und kommt aus der Pfalz. In einem bis zum Schluss spannenden Finale konnte die 25-jährige die Wahl am 27. September in Neustadt an der Weinstraße für sich entscheiden.

Die DSR Hotel Holding stellt ihre Markenstrategie neu auf. In den kommenden Wochen werden acht Travel Charme Hotels in die Markenfamilien von A-ROSA und aja integriert. Die DSR Hotel Holding GmbH hat im Februar 2024 die Travel Charme Hotel GmbH & Co. KG mit ihren insgesamt 13 Hotels in Deutschland, Österreich und Italien übernommen.

Mit einem Werbeplakat auf St. Pauli hat Astra ordentlich danebengegriffen. „Wolle Dose kaufen?“ stand auf dem Plakat über einem dunkelhäutigen Mann, der wie eine Meerjungfrau verkleidet war. Das ging vielen zu weit, auch der FC St. Pauli meldete sich zu Wort. Nun wird die Kampagne wieder eingestellt.

Die Markenikone Käpt'n Iglo wird aufgefrischt: Ab Ende August schippert der italienische Schauspieler Riccardo Acerbi im Iglo-Auftrag durch die Werbegewässer. Dort kennt sich der 56-Jährige bereits bestens aus (mit Video).

Obwohl in aller Munde und mittlerweile ein echter Marketing-Faktor für Unternehmen, könnten nur 25,5 Prozent der Bürger den Begriff Influencer genau erklären. Grund genug für eine ARAG-Umfrage über die Wirkung von Influencern auf die digitale Öffentlichkeit.

Armin Hoeck, Eigner des Relais & Châteaux-Hauses Burg Schlitz, hat für seine Gäste ein privates Porzellan-Esszimmer gebaut. Der Salon ist von oben bis unten ausgestattet mit einer persönlichen Kollektion der Porzellan Manufaktur Meissen. Anfassen der kostbaren Objekte ist ausdrücklich erlaubt. 

Um den 50. Geburtstag des Big Mac zu feiern, bringt McDonald’s mit den MacCoins eine eigene Währung auf den Markt. Mit Kryptowährungen, wie zum Beispiel Bitcoins, hat das Ganze allerdings wenig gemeinsam.

Hotelmarken wollen schon lange nicht mehr nur Zimmer verkaufen, sondern bieten, so wie Marriott mit seiner „Moments-Plattform“ touristische Zusatzleistungen an. Auf diesen Zug springt jetzt auch Hilton auf und sortiert die angebotenen Erlebnisse nach den menschlichen Sinnen.

„Price Insights“ nennt sich der neue Service, der derzeit scheinbar von Google getestet wird. Die Preiseinblicke zielen darauf ab, Benutzern zu zeigen, ob sie mit der Wahl eines bestimmten Hotels ein gutes Geschäft machen oder nicht. 

„Was für kranke Schweine arbeiten eigentlich bei booking.com und Konsorten“, fragt Schlecky Silberstein, in einem Facebook-Post und leitet auf seine Seite „Browser Ballett“, auf der er schreibt: „Vorbei an allen Regeln des Anstands terrorisieren booking.com und Konsorten ihre Kunden mit Verkaufsmethoden, die man nur pervers nennen kann.“ (Mit Video)