Marketing

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Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant. 

Mit der ersten europaweiten Marken-Kampagne „Folge deiner Natur“ lädt Center Parcs Urlaubssuchende dazu ein, den Weg zu sich selbst zu finden und eine Auszeit vom Alltag zu nehmen – unabhängig davon, ob die Gäste Center Parcs bereits kennen oder die Marke zum ersten Mal entdecken möchten.

Überproduktion sowie steigende Kosten und weniger Verbrauch: Der Weinbau in Deutschland hat es nicht leicht. Welche Wege sieht die wichtigste Botschafterin der Branche?

Die Kooperation zwischen der Handball Bundesliga Frauen und Arcotel Hotels ist für die nächsten zwei Jahre besiegelt: Das Arcotel Camino wird offizielles Partnerhotel des Haushahn Final4, der Endrunde um den Deutschen Handball-Pokal der Frauen.

Die Kaffeebecher für unterwegs sind eine echte Müllplage. In England probiert es Kentucky Fried Chicken deshalb nun mit einer essbaren Variante. Die sogenannten „Scoffee“-Becher bestehen aus einem gebackenen Keks, der auf der Innenseite mit Esspapier überzogen ist. Umhüllt wird das Ganze dann mit einer Schicht hitzeresistenter Schokolade. Wann genau die Essbecher auf den Markt kommen, ist bisher aber noch unklar. 

Die Deutsche Bahn hat den Fernbussen den Kampf angesagt. Weitere Gratisaktionen wie am Wochenende zwischen Hamburg und Berlin sind zwar zunächst nicht geplant, dafür zielt die Bahn nun direkt auf die Buskunden. Seit einiger Zeit gibt es dafür spezielle Angebote, die ausschließlich über Werbungen auf den Seiten der Busunternehmen zu finden sind. Auf bahn.de oder im Reisezentrum können sie nicht gebucht werden.

Auf den Philippinen setzt Kentucky Fried Chicken voll auf Fleisch. Die Fast-Food-Kette brachte nun einen Hotdog auf den Markt, bei dem, anstelle des Brotes, ein Stück Huhn serviert wird, in dem ein Würstchen steckt. Der „Double down dog“ bringe die Vorliebe der Einheimischen für Hotdogs mit ihrer Vorliebe für frittiertes Hühnchen zusammen, so der zuständige Marketingdirektor. Verschiedene Online-Medien sahen das jedoch anders. Die Kommentare reichten von Lebensmittel-Parodie bis hin zur neusten Abscheulichkeit des Fast Foods.

Seit heute kann bei McDonald´s in den USA auch mit Liebe bezahlt werden. Anlässlich des Super Bowls startete das Unternehmen eine Kampagne, bei der zufällig ausgewählte Kunden ihr Essen beispielsweise durch eine Umarmung oder einen Anruf bei der Mutter kostenlos bekommen. In jeder Filiale wird es 100 Gewinner geben, das Angebot gilt noch bis zum 14. Februar.

Der Getränkekonzern Pepsi startete gestern die größte deutsche Werbekampagne in der Firmengeschichte. Mit dem neuen TV-Spot würden sie sich stark auf die Neuaktivierung von Pepsi Cola in Deutschland fokussieren, erklärte Marketingchef Carl Windfuhr. Der Werbespot läuft seit gestern im Fernsehen und soll für über 600 Millionen TV-Kontakte sorgen, so die ehrgeizige Zielvorgabe.

Fastfoodriese McDonald´s poliert den eigenen Slogan auf. In den neuen Werbespots im US-Fernsehen appelliert das Unternehmen an seine Kunden: „Wählt mehr Liebe“. Da sie wie ihre Gäste all das Negative spüren würden, das sie im Alltag umgebe, hätten sie sich dazu entschieden, mehr die Liebe zu feiern, so der Konzern. Die Marketingchefin setzte sogar noch einen drauf: Sie bezeichne es als Umwandlung der Marke, erklärte Deborah Wahl die neue Strategie. Deutsche Kunden werden auf die Liebe allerdings verzichten müssen – die heimische Kampagne stellt die Vielfalt des Angebots in den Mittelpunkt.

Nachdem Burger King Japan bereits mit schwarzen Brötchen experimentierte (hoga um acht

Am 6. Dezember verschenkt das Lieferdienst-Portal Lieferando 50.000 Mahlzeiten im Wert von jeweils acht Euro. Start der Aktion ist um 17.00 Uhr. Die einzigen Bedingungen sind, dass die Kunden per App ordern und im Gutschein-Feld das Wort „Gratis“ eintragen. Die meisten Menschen in Deutschland würden ihr Essen immer noch per Telefon bestellen, erklärte Geschäftsführer Jörg Gerbig. Dabei sei es mit dem Smartphone doch viel einfacher. Aus diesem Grund habe man sich für die ungewöhnliche Aktion entschieden.