Marketing

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Die Burger-Marke Glückspilz ist eigentlich ein lokales Unternehmen. Es gibt Läden in Bielefeld, Herford und Osnabrück. Seit der Europameisterschaft sind die Glückspilz-Burger, zumindest online, in aller Munde. Der Content der Marke in den Sozialen Netzwerken ging während der Meisterschaft durch die Decke und ist immer noch relevant. 

Die DSR Hotel Holding stellt ihre Markenstrategie neu auf. In den kommenden Wochen werden acht Travel Charme Hotels in die Markenfamilien von A-ROSA und aja integriert.  Die DSR Hotel Holding GmbH im Februar 2024 die Travel Charme Hotel GmbH & Co. KG mit ihren insgesamt 13 Hotels in Deutschland, Österreich und Italien übernommen.

Die Kansas City Chiefs und Original Wagner Pizza haben eine Kooperation vereinbart: Im Herbst 2024 startet eine dreijährige Partnerschaft zwischen dem TK-Unternehmen aus dem Saarland und dem amerikanischen Football-Club aus Kansas City.

Annalena Baum aus Rheinhessen, Julia Lambrich vom Mittelrhein, Katharina Gräff von der Nahe, Marie-Sophie Schwarz von der Mosel und Charlotte Weihl aus der Pfalz werden um die höchste deutsche Weinkrone wetteifern.

Auch in der bayerischen Landeshauptstadt gibt es bald für Einheimische günstige Übernachtungen in feinen Hotels. An der Aktion „Zu Gast in Deiner Stadt“ beteiligen sich 29 Vier- und Fünf-Sterne-Häuser, darunter beispielsweise der Bayerische Hof, das Vier Jahreszeiten und das Mandarin Oriental. In der Nacht vom 22. auf den 23. April dürfen dann 444 Münchner für 89 Euro ins Doppelzimmer. Frühstück und Gutscheine gibt es auch noch mit dazu.

Nachdem sich letzten Monat schon der Focus mit den Bonusprogrammen der Hotellerie beschäftigt hat, war nun die Frankfurter Allgemeine dran. Das Fazit war jedoch nahezu identisch: Mit den Rabattaktionen lässt sich unter bestimmten Voraussetzungen ordentlich Geld einsparen. Am wertvollsten waren dabei die Bonuspunkte der Hyatt-Gruppe. Dort gab es für 1.000 Euro im Schnitt 176 Euro zurück, so eine Studie von First Class and More. Dahinter folgten Marriott und Hilton.

In Hamburger S- und U-Bahnen steht es mit großen Lettern: „Niemand muss Döner essen“. Was aussieht, wie ein Wahlplakat der AfD, ist in Wirklichkeit eine Werbemaßnahme der Restaurantkette Schweinske. Die sieht den Wirbel locker. Man wolle mit einem Augenzwinkern darauf hinweisen, dass es günstige Alternativen zu den gängigen Fast-Food-Produkten gebe. Türkische Küche solle auf keinen Fall beleidigt werden, so eine Sprecherin.

Die Hauptstadt bleibt bei Urlaubern beliebt. Im vergangenen Jahr erreichte der Berliner Hotelmarkt mit 76,4 Prozent einen neuen Rekord bei der Auslastung, so eine PwC-Studie. Im Jahr zuvor lag der Wert bei 74,1 Prozent. Auch die durchschnittlichen Umsätze pro Zimmer stiegen um 8,2 Prozent auf 71 Euro. Der durchschnittliche Zimmerpreis kletterte um 4,9 Prozent auf 93 Euro.

Kaffee aus Kapseln kostet im Durchschnitt knapp 42 Euro das Kilo. Für die Kaffeefirmen ist das natürlich ein super Geschäft, und damit ein erneutes Beispiel für das sogenannte Rockefeller-Prinzip. So wird eine Marktstrategie bezeichnet, bei der ein verkauftes Produkt Folgekosten auslöst, die wiederum den Hauptteil des Gewinns erzielen. Und was für Rockefeller die Öllampe war, ist für Nespresso, Jacobs oder Tchibo nun die Kapselmaschine.

Internetriese Google will das Bezahlen mit dem Smartphone revolutionieren. Mit der App „Hands Free“ muss der Kunde sein Gerät nicht einmal mehr aus der Tasche holen, stattdessen soll ein hinterlegtes Foto abgeglichen werden. Die Testphase hat bereits begonnen. Bislang allerdings nur in wenigen Filialen von McDonald´s und Papa John´s im Silicon Valley.

Georg Moser verwertet mit zwei Freunden Fallblatttafeln von Flughäfen und Bahnhöfen und baut daraus moderne Anzeigen mit Smartphone-Steuerung. So lassen sich zum Beispiel kreative Speisetafeln in Restaurants umsetzen. Zwei Probleme haben die Gründer allerdings: Es lassen sich keine Preise einstellen, die über 23,59 liegen, da die Schablonen ursprünglich die Uhrzeit anzeigten. Zudem gibt es kaum noch alte Tafeln. Fast alle Bahnhöfe und Flughäfen wurden bereits abgeklappert.

Kaffeeriese Starbucks versucht es hierzulande mit einem neuen Getränk. Der Starbucks Cold Brew wird mit kaltem Wasser zubereitet und muss mehr als 20 Stunden lang ziehen. So soll ein besonders weicher und süßer Geschmack entstehen. Probiert werden kann der kalte Kaffee ab morgen in allen deutschen Filialen.