Die Leitung des IntercityHotel Frankfurt Hauptbahnhof Süd, wie das größte Haus der insgesamt über 40 IntercityHotels offiziell heißt, hat zum 26. April Claudia Feuß übernommen. Im Rahmen einer Spendenüberreichung von 20.000 Euro an die Frühförderstelle Rödelheim fand damit die offizielle Übergabe des Hotels von Anton M. Wüstefeld an Claudia Feuß statt. Wüstefeld, der 2017 bei den Worldwide Hospitality Awards als „Best Iconic Employee“ ausgezeichnet wurde, prägte in seinen fast 50 Berufsjahren bei der Steigenberger Hotels AG, zu der die IntercityHotel GmbH gehört, ein Stück weit das Unternehmen.
„Anton M. Wüstefeld hat eine Hotelkarriere vom Page im Steigenberger Frankfurter Hof zu einem der erfahrensten General Manager der Branche gemacht“, sagte Joachim Marusczyk, Gründungsgeschäftsführer der IntercityHotel GmbH, anlässlich der Verabschiedung. „In den 49 Jahren seiner Berufslaufbahn hat er täglich das verkörpert, was unsere Branche so auszeichnet: Leidenschaft für den Service und den Anspruch an höchste Perfektion.“ Anton M. Wüstefeld wird weiterhin projektbezogen bei der Steigenberger Hotels AG mitarbeiten.
Mit Claudia Feuß übernimmt eine Hoteldirektorin das IntercityHotel Frankfurt Hauptbahnhof Süd, die auf über 20 Jahre Branchenerfahrung zurückblicken kann. Zuletzt leitete die gelernte Hotelfachfrau seit 2013 das IntercityHotel Hannover. Weitere Stationen waren unter anderem im Kempinski Hotel Atlantic in Hamburg und im Hannover Maritim Airport Hotel.
„Frau Feuß vereint eben jene Qualitäten, die einen erfolgreichen General Manager ausmachen“, erklärt Joachim Marusczyk. „Neben überdurchschnittlichem betrieblichem Erfolg zeichnet sich ihre Mitarbeiterführung durch große emotionale Intelligenz aus, welche vermutlich Teil ihres Geheimrezepts ist. Auch schwierige Umstände meistert sie mit Leichtigkeit und vermittelt hierbei eine unvergleichliche Gastfreundlichkeit“. 2018 wurde Claudia Feuß von der Deutschen Hospitality als „General Manager of the Year“ ausgezeichnet.
Markenkern der IntercityHotels ist die regionale Vernetzung, sei es durch die zentrale Lage oder durch die Einbindung lokaler und regionaler Partner. So wurde im Rahmen der Übergabe ein Scheck von 20.000 Euro an die Frühförderstelle Rödelheim überreicht. Die Frühförderstelle richtet sich an Familien mit Säuglingen, Kleinkindern und Kindern bis zum Eintritt in die Schule mit besonderen Bedürfnissen.