Das Mountain Hub Gourmet im Hilton Munich Airport verabschiedet nach rund drei Jahren seinen Gastgeber Johannes J. Gahberger. Mit dem Start der Sommerpause des Gourmet-Restaurants am 8. August endete die Zeit des Österreichers aus familiären Gründen: Um mehr Zeit für sein Kind zu haben, nimmt er eine Stelle in München mit weniger Arbeitszeiten in den Abendstunden ein.
Das Gesicht des Serviceteams ist ab dem 5. September Karim Al Zarif, der den Gästen bereits vertraut ist, denn seit 2020 ist der neue Gastgeber bereits im Restaurant im Service tätig.
„Wir bedanken uns von ganzem Gourmet- und Arbeitgeber-Herzen bei Johannes J. Gahberger für die gemeinsame Zeit in unserem Haus und für die so vertrauensvolle Zusammenarbeit: Von der Eröffnung des Mountain Hub Gourmet über die Herausforderungen in der Corona-Pandemie, den Restart und den erstmaligen Gewinn des Michelin-Sterns bis zur Wiederholung dieser Auszeichnung mit unserem neuen Küchenkonzept in diesem Jahr war er eine prägende Konstante in unserem Restaurant“, so Markus Hussler, General Manager des Hilton Munich Airport.
„Natürlich bedauern wir es sehr, dass Johannes J. Gahberger nicht länger mit seinem österreichischen Charme unsere Gäste umsorgt, aber wir haben absolutes Verständnis für seine Entscheidung, dass er seine Karriere neu ausrichtet, um mehr wertvolle Zeit für sein Kind zu haben.“
Johannes J. Gahberger war seit dem Start Gastgeber des Fine Dine-Restaurant des Hilton Munich Airport und wurde für seine Expertise und seine Gastfreundschaft mehrfach ausgezeichnet. Ab Herbst 2023 wird er als Betriebsleiter in einem Münchner Boutiquehotel mit Restaurant tätig sein.
„Ausbildung ist in unserem Hause und mir persönlich ein großes Anliegen und so freut es mich immer besonders, wenn wir Teammitglieder, die seit ihrer Ausbildung bei uns sind, immer weiter fördern können. Mit Karim Al Zarif ist dies nun erneut der Fall. Zusammen mit Marcel Tauschek und seinem Küchenteam haben wir nun das jüngste dynamische Team in einem Michelin Stern-gekrönten Restaurant im ganzen Land“, so Markus Hussler abschließend.