Solveigh Osborne übernimmt das Lindner Hotel in Oberstaufen. Zuletzt war sie im Hotel Das Kranzbach als stellvertretende Direktorin tätig. Stephan Kaminski wechselt aus dem Haus im Allgäu in die österreichische Hauptstadt und leitet fortan das Lindner Hotel Wien Am Belvedere
Einen Teil ihrer Laufbahn verbrachte Solveigh Osborne im europäischen Ausland und insbesondere in Großbritannien, wo sie neben ihrer Tätigkeit für die Hilton Gruppe ihren Master of Tourism & Hospitality Management an der Edinburgh Napier University ablegte. 2010 kehrte sie in ihre Heimat an den Bodensee zurück. „Ich sehe Oberstaufen als verstecktes Juwel in den Alpen, einen Ort der Ruhe und Erholung“, sagt Solveigh Osborne. „Die entspannte Atmosphäre ist ideal, um dem Alltagstress zu entfliehen. Es ist auch ein Paradies in traumhafter Natur mit vielfältigen Freizeitmöglichkeiten für Aktivurlauber. Die reiche Kultur, der traditionelle Charme und die herzliche Gastfreundschaft der Menschen soll sich in unserem Hotel widerspiegeln.“ Ihr Hauptaugenmerk möchte sie auf die Weiterentwicklung des Teams legen. „Freude am Job ist das Fundament für hervorragenden Service und das Gästeerlebnis.“
Der bisherige General Manager des Lindner Hotel Oberstaufen Parkhotel ist Stephan Kaminski. Er wechselt aus dem Allgäu in die österreichische Hauptstadt ins Lindner Hotel Wien Am Belvedere. „Stephan Kaminski ist ein Hotelier aus Leidenschaft“, sagt Stefanie Brandes. „In Oberstaufen war er Gastgeber, Leader und Mentor gleichermaßen. Unser Standort im wunderschönen Wien darf sich glücklich schätzen, ihn nun an Bord zu wissen.“
In seiner Karriere leitete Stephan Kaminski zahlreiche Häuser aus dem Luxussegment im In- und Ausland, darunter das Hotel Atlantic Kempinski in Hamburg, das Emirates Palace Kempinski in Abu Dhabi/VAE oder das Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski in München. „Meine Aufgabe wird sein, gemeinsam mit dem Team das Corporate- und MICE-Geschäft auszubauen“, sagt Stephan Kaminski. „Zudem möchte ich das Lindner Hotel Wien Am Belvedere noch deutlicher als bislang als touristische Destination positionieren. Das Haus punktet bei allen drei Zielgruppen durch seine attraktive Lage und den exzellenten Service.“