Mehmet Kaan Verdo neuer Küchenchef im Gutshaus Stolpe

| Personalien Personalien

Das Gutshaus Stolpe hat ab sofort einen neuen Küchenchef: Mehmet Kaan Verdo übernimmt die kulinarische Leitung des Hauses, das seit 2001 zur Hotel- und Restaurantvereinigung Relais & Châteaux gehört. Mit seiner Karriere und nach vielen Jahren in der gehobenen Gastronomie – vom Zwei Sterne Restaurant Jante in Hannover bis zur Taverna & Trattoria Palio im Fürstenhof Celle – soll er das gastronomische Angebot des historischen Anwesens auf ein neues Level. 

„Wir freuen uns sehr, Mehmet Kaan Verdo im Team zu begrüßen. Sein Engagement für Qualität und sein kreativer Ansatz bieten unseren Gästen neue Geschmackserlebnisse“, so Moritz Stürken, Inhaber, und Bryan Johnston, Hoteldirektor des Gutshaus Stolpe.

„Wir sind überzeugt, dass er die gastronomische Identität des Relais & Châteaux Gutshaus Stolpe maßgeblich mitgestalten wird.“ Gäste dürfen sich ab sofort auf neue Geschmackskombinationen und ein besonderes Augenmerk auf lokale Erzeuger freuen. 

Das Gutshaus, ein Anwesen aus dem 19. Jahrhundert, ist bekannt für seine mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Küche und seine Lage direkt an der Peene. Mit einer Fläche von über 300 Quadratkilometern bildet der Naturpark Peenetal eine der größten Niedermoorlandschaften Europas und wird wegen seiner unberührten Natur oft als "Amazonas des Nordens" bezeichnet. Die Peene, entstanden während der letzten großen Eiszeit, bildet das Herz dieses Naturparks, dessen Wasserlandschaft die Gäste des Gutshaus Stolpe mit dem Kanu, SUP oder Hausboot direkt vom hoteleigenen Steg aus entdecken können.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

RIMC Hotelgruppe ernennt Olga Kaufmann zum „Head of Hotel Business“. Kaufmann, die seit vielen Jahren für die RIMC tätig ist, übernimmt ab November die neu geschaffene Position im der Hamburger Zentrale der Betreibergesellschaft.

Das Arcotel Camino Stuttgart hat mit Norbert Schneider einen neuen General Manager. Der 53-jährige Leipziger eröffnete bereits das Park Inn by Radisson Stuttgart und führte es elf Jahre als General Manager, bis er 2021 als Cluster General Manager auch das Radisson Blu Karlsruhe übernahm.

Sebastian Kuemmel übernimmt ab sofort die Position des General Managers im Four Munich Neue Messe​​​​​​​ für Signo Hospitality, den neuen Betreiber des ehemaligen Innside Melia München Neue Messe.

Das Adlon braucht einen neuen Küchenchef. Nach drei Jahren im mit zwei Michelin-Sternen dekorierten „Lorenz Adlon Esszimmer“ kehrt der 33-jährige Schweizer in seine Heimat zurück. Mit seiner Kochkunst und Erfahrung soll er frischen Wind in die Küchen der Giardino Hotels bringen.

Der Wiesbadener Projektentwickler, Hotelbetreiber und Investmentmanager Fibona GmbH stellt in seinem Geschäftsbereich Légère Hotelgroup die Zeichen auf weiteres Wachstum. Dafür hat das Unternehmen unter anderem Andreas von Reitzenstein als neuen COO an Bord geholt.

Die Radisson Hotel Group hat Marco Eichhorn mit der Leitung des Radisson Collection Hotel Berlin beauftragt. Das Hotel wird nach dem Abschluss der laufenden Umbauarbeiten im Januar 2025 eröffnen.

Zum 1. Oktober hat Simon Weitmann als neuer F&B-Director im Sofitel Frankfurt Opera angeheuert und damit unter anderem die Aufsicht über das Restaurant Schönemann des Fünf-Sterne-Superior-Hotels am Opernplatz übernommen.

Die Vertreter des europäischen Gastgewerbes kamen in Warschau zur Generalversammlung von HOTREC zusammen, um den Präsidenten und das Executive Committee neu zu wählen. IHA-Hauptgeschäftsführer Markus Luthe wurde erneut ins elf Personen umfassende Executive Committee gewählt. 

Die Restaurants des Hotel Atlantic Hamburg​​​​​​​ starten unter neuer kulinarischer Leitung in die Herbstsaison. Im Atlantic Restaurant übernimmt der bisherige Sous Chef Fokke Mick als Küchenchef von Alexander Mayer, mit Joana Schulz stellt das Restaurant zudem eine neue Managerin vor.

Dirk-Uwe Schörner ist neuer Direktor des Sport- und Tagungshotels HerzogsPark. Sein Ziel ist es, die Attraktivität des Hauses weiter zu steigern. Zudem will er das Hotel, das sich bis heute im Familienbesitz befindet, stärker im lokalen und regionalen Markt verankern.