Politik

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Die Mehrwertsteuererhöhung von sieben auf 19 Prozent auf Speisen wird gravierende Folgen für die Gastgeber haben. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des DEHOGA Bundesverbandes: 62,7 Prozent der befragten Unternehmer geben an, dass sie die Steueranhebung auf 19 Prozent zum 1. Januar 2024 wirtschaftlich hart treffen wird. Neun von zehn Unternehmen planen Preissteigerungen.

In der namibischen Hauptstadt soll ein Ausbildungszentrum entstehen, in dem nach deutschen Standards geprüft wird. Zunächst einmal soll es um Berufe mit großem Fachkräftebedarf gehen wie kaufmännische oder gewerbliche Berufe und das Gastgewerbe.

In einem Webseminar zur Revision der Pauschalreiserichtlinie hat der Deutsche Reiseverband über den aktuellen Stand und zu erwartenden Entwicklungen informiert. Eine weitere Verschärfung werde zu unvermeidlichen Preiserhöhungen bei Urlaubsreisen führen, warnte der Verband.

Die Verhandlungen zwischen dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband Mecklenburg-Vorpommern und der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten sind zu einem erfolgreichen Abschluss gekommen. Der neue Entgelttarifvertrag sieht drei Erhöhungsstufen je 200 Euro vor.

Für die Unterbringung von Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine wollen Hotels in der Region Hannover rund 1.400 Betten zur Verfügung stellen. 57 Hotels signalisierten Bereitschaft, Zimmer für Schutzsuchende anzubieten.

Mit dem 20. März sollten viele Corona-Auflagen fallen. Doch nun steigen die Infektionszahlen wieder deutlich. Der Bundesgesundheitsminister mahnt die Länder zur Vorbereitung auf einen Frühling mit Corona und erwartet viele Corona-Hotspots.

Im ganzen Land helfen Hoteliers, Gastronomen und Mitarbeiter derzeit bei der Versorgung und Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine. Mittelfristig werden Geflüchtete und Unternehmen die Frage stellen, was zu tun ist, um Geflüchtete aus der Ukraine im Gastgewerbe beschäftigen zu dürfen. Der DEHOGA Bundesverband erläutert die Rechtlage.

Nachdem immer mehr Unternehmen ihre Geschäfte in Russland auf Eis legen, bezieht nun auch die Hotellerie Stellung. So haben Marriott, Hilton, Hyatt und Accor beschlossen, neue Entwicklungen zu stoppen und Investitionen in Russland auszusetzen. Auch IHG und Marriott kündigten Schritte an.

Die coronabedingten Sonderregeln für das Kurzarbeitergeld werden erneut verlängert. Der Bundesrat ließ am Freitag das entsprechende Gesetz passieren, das der Bundestag im Februar verabschiedet hatte.

Nachdem immer mehr Unternehmen ihre Geschäfte in Russland auf Eis legen, bezieht nun auch die Hotellerie Stellung. So haben Hilton, Hyatt und Accor beschlossen, neue Entwicklungen zu stoppen und Investitionen in Russland auszusetzen. Auch IHG und Marriott kündigten Schritte an.

Schweizer Hotels oder Vermieter von Ferienwohnungen, die ihre Zimmer auf Buchungsplattformen wie zum Beispiel Booking.com anbieten, dürfen die dortigen Preise bislang nicht unterbieten. Der Schweizer Nationalrat will derartigen "Knebelverträge" nun jedoch den Riegel vorschieben. 

Die Bundesregierung gerät wegen ihrer Corona-Öffnungspläne immer mehr in die Kritik - auch in den Reihen der Ampelparteien. So warnten die Grünen vor Toten durch Realitätsverweigerung. Im Zentrum der Kritik steht der geplante bundesweite Basisschutz, bei dem unter anderem Maskenpflichten in vielen Bereichen entfallen sollen.