Das EU-Parlament will zahlreiche Plastik-Einwegprodukte ab 2021 vollständig verbieten. Dabei geht es auch um Trinkhalme, Plastikteller und -becher. Der DEHOGA erläutert den Beschluss und sagt, was das Verbot für die Gastronomie bedeutet. Die Süddeutsche testet Alternativen.
Vor dem Aus stehen damit Plastikstrohhalme, Rührstäbchen, Einweggeschirr und –besteck genauso wie zum Beispiel Wattestäbchen. Verbindliche Reduktionsziele soll es für To Go-Verpackungen und –becher geben. Vor dem Aus stehen damit Plastikstrohhalme, Rührstäbchen, Einweggeschirr und –besteck genauso wie zum Beispiel Wattestäbchen. Verbindliche Reduktionsziele soll es für To Go-Verpackungen und –becher geben. Der DEHOGA begrüßt grundsätzlich die Pläne der EU zur Reduktion des Plastikmülls. Gerade Hotels und Restaurants und die Tourismusbranche insgesamt sind in besonderem Maße auf eine intakte Umwelt angewiesen. Der Zeitplan lässt hoffen, dass es angemessene Übergangsfristen gibt. Priorität muss jetzt die Entwicklung von preisgünstigen und hygienisch einwandfreien Alternativen haben.
Bestehende Alternativen hat übrigens die Süddeutsche Zeitung getestet und erläutert, was die Alternativen aus Glas, Bambus und Papier bislang wirklich taugen.