Betterspace auf Wachstumskurs: Neue Büros in Singapur und Salzburg

| Technologie Technologie

Nach einem erfolgreichen Jahr 2018, in dem Betterspace unter anderem seinen 600. Kunden feierte, wendet sich der Hotel-Digitalisierer nun vermehrt dem internationalen Hotelmarkt zu. „Mit Singapur und Salzburg haben wir zwei Märkte, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Es ist eine Herausforderung und gleichzeitig eine unglaubliche Chance für uns, der wir voller Vorfreude entgegenblicken.“, erklärt Alexander Spisla, CEO der Betterspace GmbH.

Potenzial am asiatischen Markt

Singapur und Salzburg sind die ersten internationalen Standorte des Unternehmens. Mit Ansprechpartnern vor Ort setzt Betterspace international auf Kundennähe und legt den Grundstein für weiteres internationales Wachstum. Als technikaffine Region, die deutsche Expertise und Qualität schätzt, birgt das Tourismus-Ziel Asien großes Potenzial im Bereich der Hotel-Digitalisierung. Mit Ansprechpartner in Singapur will Betterspace dieses Potenzial nutzen. Auf den Eintritt in den asiatischen Markt wurde Betterspace durch das German Accelerator Programm für deutsche Tech-Startups vorbereitet, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie unterstützt wird.

DACH-Region stärken

Das Büro in Salzburg dient als neue Anlaufstelle für Kunden in Österreich und der Schweiz. Dort hat Betterspace bereits eine bedeutende Kundenbasis aufgebaut. Um die Digitalisierung im Hotel voranzubringen und Hoteliers bei der Umsetzung zu unterstützen, arbeitet Betterspace nah mit seinen Kunden zusammen. Die Ausweitung nach Österreich war für den Software-Anbieter ein logischer Schritt im Zuge der Internationalisierung. Ein neuer Country Sales Manager und mehrere Mitarbeiter im Außendienst betreuen ab April die Kunden vor Ort.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Pressemitteilung

Im Juni 2024 fand das erste Sommerfest "Hotelrizon" am Blackfoot Beach am Fühlinger See in Köln statt. Bei Sonnenschein versammelten sich 160 Teilnehmer, darunter Hoteliers, Partner und Tech-Anbieter der Hotelbranche, zu einem Event, das über eine typische Verkaufsveranstaltung hinausging. Das Sommerfest bot eine ideale Plattform für entspanntes Netzwerken und den Austausch über zukunftsorientierte Lösungen in der Hotellerie.

Kontaktloses Bezahlen an der Kasse ist in Deutschland Standard – und eine deutliche Mehrheit nutzt dafür inzwischen Smartphone oder Smartwatch. Selbst von den Älteren bezahlt die Mehrheit auch kontaktlos.

Seit gut einer Woche ist es ein offenes Geheimnis, dass der Hotel-Tech-Anbieter Lighthouse das Berliner Unternehmen HQ revenue gekauft hat. Jetzt wurde die Übernahme kommuniziert. Wieviel Geld Ex-OTA-Insight für die Technologiefirma auf den Tisch gelegt haben, ist nicht bekannt. Auch wird wenig darüber gesagt, was der Zusammenschluss bringt.

Guestline, eines der führenden Technologieunternehmen im Gastgewerbe und Teil der Access Group, kündigt präsentiert umfangreichen Distribution Hub an, mit dem Hoteliers neue Einnahmequellen erschließen können.

Neue Trends, Technologien und Tools bringen der Hotelbranche unbestreitbar neue Möglichkeiten und spannende Perspektiven. Sie ziehen aber auch unweigerlich neue Anforderungen nach sich. Das gilt für die Erwartungen, die Gäste an ein modernes Hotel stellen, wie auch für Veränderungen in der alltäglichen Arbeit, die Mitarbeitende akzeptieren und umsetzten müssen.

Den in diesem Jahr bereits zum achten Mal ausgeschriebenen Branchenaward für Start-ups hat Hotel ResBot gewonnen. Mit der „Produktinnovation des Jahres 2024“ überzeugte ADA Cosmetics International die Besucher auf dem upnxt Hospitality Festival.

Pressemitteilung

Mews, die branchenführende Hospitality-Cloud und Gewinner der Auszeichnung Best Hotel PMS bei den HotelTechAwards 2024, wurde von Ringhotels als offizieller PMS-Anbieter ausgewählt, um die digitale Transformation in der deutschen Hotelbranche voranzutreiben.

Daten werden für Wirtschaft und Gesellschaft immer wichtiger. Doch in der großen Mehrheit der deutschen Unternehmen bleiben diese weiterhin ungenutzt. Nur sechs Prozent gehen davon aus, dass sie das Potenzial der ihnen zur Verfügung stehenden Daten vollständig ausschöpfen.

Meta aktualisiert die Nutzungsrichtlinien seiner beiden Social-Media-Plattformen. Künftig sollen Inhalte als Trainingsmaterial für KI verwendet werden dürfen. Wie man dagegen Einspruch einlegt.

Apple ließ sich Zeit mit fortgeschrittenen KI-Funktionen, während ChatGPT Schlagzeilen machte. Doch nun spielt der iPhone-Konzern seine einzigartige Präsenz im Leben der Nutzer als Trumpf aus.