Personalmangel in der Gastronomie: Wiener Startup spart Restaurantbesitzern auch in Deutschland Zeit und Geld

| Technologie Technologie | Pressemitteilung

Schnell, unkompliziert, kostengünstig: wie ein Wiener Startup mit seiner Schnittstellen-Lösung Restaurantbesitzern Zeit und Geld spart.

Fahrradkuriere in auffälligen Farben und mit großen Boxen auf dem Rücken bestimmen seit Corona die Innenstädte. Durch die Pandemie haben sich nicht nur Lieferdienste etabliert, sondern auch der Personalmangel verschärft. Allgegenwärtige Stellenanzeigen an Eingangstüren von Gastronomielokalen zeugen davon. Um den Mangel zu lindern und Service-Mitarbeiter zu unterstützen, setzen immer mehr Restaurants auf digitale Lösungen. Mit Vorteilen für beide Seiten: Gastronomen sparen Arbeitskraft, Mitarbeiter werden entlastet – und können sich dabei besser auf die Servicierung von Restaurantbesucher konzentrieren. Denn obwohl Abhol- und Lieferdienste viele Gastronomien in der Corona-Pandemie das Überleben sicherte, bedeuten solche Dienste auch einen erheblichen Mehraufwand. Die eingehenden Bestellungen von Lieferando & Co. müssen nämlich mühsam von Hand in das Kassensystem übertragen werden, um sie korrekt abwickeln und verrechnen zu können. Das kostet Zeit.

Wiener Startup hilft Restaurants Zeit zu sparen

Das Wiener Startup MERGEPORT will Restaurants dabei unterstützen, Zeit und Geld zu sparen. Dafür stellt das Unternehmen eine vollintegrierte Lösung zur Verfügung, um Bestellungen, Artikel- und Restaurantinformationen zwischen Kassensystemen und Bestellplattformen in Echtzeit zu synchronisieren. Das bedeutet, Bestellungen werden von den Plattformen direkt in das Kassensystem übernommen und in die Küche übertragen. Auch umgekehrt werden die Kassenartikel vollautomatisch an die Bestellplattformen gesendet. Das mühsame Pflegen von mehreren Speisekarten entfällt. Das spart Gastronomen 5 Stunden Arbeitszeit im Monat. (Quelle: Repräsentative Studie in Deutschland, Ruhrgebiet)


 

Die Erfolgsstory geht weiter: Expansion nach Deutschland

Im Heimatmarkt Österreich wickelt das Startup bereits mehrere Millionen Bestellungen pro Jahr ab und schließt damit die digitale Lücke zwischen Bestellplattformen und Kassensystemen. Mit Partnern expandiert das Startup jetzt nach Deutschland. Weitere Kooperationen im Bestell- und Kassenbereich werden folgen. Für Vertriebspartner und Händler will MERGEPORT durch seine niedrige Kostenstruktur und den vielen Möglichkeiten in der Vernetzung von Lösungen punkten.

Jedes Restaurant kann davon profitieren

Im Grunde genommen eignet sich MERGEPORT für jede Gastronomie. Das Startup verbindet das bestehende Kassensystem mit den bereits vorhandenen Bestelllösungen oder unterstützt Restaurants dabei, neue Lieferservices, Bestell-Apps oder sogar KI-basierte Sprachbots für telefonische Bestellungen zu integrieren. Dabei kann sich das Restaurant einfach an den zuständigen Kassen-Vertriebspartner oder direkt an MERGEPORT wenden.

Kontakt
David Unterholzner

Königsklostergasse 7/6, 1060 Wien (A)
www.mergeport.com
hello@mergeport.com
+43 650 328441


"Gefördert durch die Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien."


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Daten werden für Wirtschaft und Gesellschaft immer wichtiger. Doch in der großen Mehrheit der deutschen Unternehmen bleiben diese weiterhin ungenutzt. Nur sechs Prozent gehen davon aus, dass sie das Potenzial der ihnen zur Verfügung stehenden Daten vollständig ausschöpfen.

Meta aktualisiert die Nutzungsrichtlinien seiner beiden Social-Media-Plattformen. Künftig sollen Inhalte als Trainingsmaterial für KI verwendet werden dürfen. Wie man dagegen Einspruch einlegt.

Apple ließ sich Zeit mit fortgeschrittenen KI-Funktionen, während ChatGPT Schlagzeilen machte. Doch nun spielt der iPhone-Konzern seine einzigartige Präsenz im Leben der Nutzer als Trumpf aus.

Pressemitteilung

Innerhalb von nur drei Monaten läuft das System von Hotelbird in über 90 Hotels der Motel One Budget-Design-Hotelkette. Gäste können jetzt über die Motel One Webseite & App einchecken und bezahlen. Die spezielle Integration von Hotelbird in die vorhandenen Motel One Kanäle über die Open API setzt neue Maßstäbe in der digitalen Guest Journey.

Online Birds, der Full-Service-Anbieter für Hotel-Online-Marketing, setzt nun verstärkt auf den österreichischen Markt. Neben den etablierten Standorten München, Berlin und Lissabon wurde Innsbruck als weiterer Firmensitz gewählt.

In der heutigen digitalen Welt hat sich die Art und Weise, wie Menschen finanzielle Transaktionen durchführen, stark verändert. Eine der treibenden Kräfte hinter dieser Revolution ist PayPal. Dieser Online-Zahlungsdienst hat es geschafft, sich als eine der vertrauenswürdigsten und am weitesten verbreiteten Zahlungsmethoden zu etablieren.

DialogShift, Entwickler von KI-basierten Kommunikationslösungen für die Hotellerie, freut sich, die Einführung der neuen Email AI bekanntzugeben. Diese Erweiterung der bereits erfolgreichen GPT-basierten Chatbots unterstützt Hotelmitarbeitende bei der Email-Kommunikation und steigert somit die Produktivität. Die KI verfügt über hotelspezifisches Wissen und schreibt in Sekundenschnelle Emails in der Tonalität des Hotels und in mehr als 100 Sprachen.

Innerhalb des EU-Auslandes fallen keine Roaming-Gebühren an, wenn man mit seinem Handy ein anderes Netz nutzt. Doch je nachdem, wo man sich gerade befindet, kann es dennoch Kostenfallen geben.

Der DEHOGA Bayern warnt Mitglieder und Partner vor einer Sicherheitslücke. Scheinbar ist ein Mail-Konto gehackt worden, von dem nun E-Mails versendet wurden, die einen schädlichen Link enthalten.

Cyberangriffe bedrohen praktisch alle Unternehmen. Viele Unternehmen überlegen daher, sich gegen das Risiko abzusichern. Was eine solche Versicherung bieten kann und worauf es vor dem Abschluss zu achten gilt, beleuchtet ein neuer Bitkom-Leitfaden.