Tourismus

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Deutsche Unternehmen schickten ihre Mitarbeiter im ersten Halbjahr wieder öfter auf Reisen. Das zeigt eine Auswertung von AirPlus International. Die Fußball-Europameisterschaft hatte allerdings keinen nennenswerten Einfluss auf die Reisetätigkeit.

Name, Adresse, Ausweisnummer – das gehört beim Check-in in Spanien zur Routine. Ein neues Regierungsdekret sorgt nun jedoch für Unruhe, da es die Erfassung persönlicher Daten von Touristen erheblich ausweiten soll.

Am 3. Oktober feiert Deutschland den Tag der Deutschen Einheit, ein Jubiläum, das nicht nur die politische Wiedervereinigung Deutschlands markiert, sondern aufs Engste mit dem Reisen verknüpft ist.

Hilton hat seinen 2025 Trends Report veröffentlicht - eine globale Studie, die das Verhalten von Reisenden auf der ganzen Welt, einschließlich Deutschland, untersucht.

Am Wochenende wurden in San Diego die Golden Ticket Awards 2014 verliehen. Die Preise zählen zu den wichtigsten Auszeichnungen der Freizeitparkbranche. In Rust gibt es Grund zum Feiern. In diesem Jahr hat es der Europa-Park erstmals auf den ersten Platz der Kategorie „Bester Freizeitpark“ geschafft.

Hat der Flieger mehr als drei Stunden Verspätung, haben die Passagiere Anrecht auf Entschädigung. So weit, so klar. Doch wann genau gilt das Flugzeug als angekommen? Bei der Landung? In der Parkposition? Beim Aussteigen? Diese Frage beschäftigte auch den Europäischen Gerichtshof (EuGH), der nun ganz im Sinne der Fluggäste entschied. Die Ankunftszeit ist demnach der Zeitpunkt, zu dem mindestens eine der Türen geöffnet ist und die Passagiere die Maschine verlassen können.

Vielleicht hatten die Planer des neuen Flughafens in Mexiko-Stadt den BER vor Augen, als sie die voraussichtliche Bauzeit berechneten. Die Bauarbeiten sollen zwar Mitte nächsten Jahres beginnen – aber erst in etwa 50 Jahren abgeschlossen sein. Dass von Norman Foster entworfene Gebäude soll etwa sieben Milliarden Euro kosten und eine Kapazität für 120 Millionen Fluggäste haben. Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto zeigte sich bei der Projektvorstellung begeistert: Der Airport würde ein prachtvolles Werk sein. Ein Symbol des modernen Mexikos.

Schon zum dritten Mal innerhalb weniger Tage musste eine US-Passagiermaschine wegen eines Streits zwischenlanden. Diesmal lag es jedoch nicht am sogenannten „Knee Defender“ (hoga um acht

Die Lage in Libyen ist ziemlich chaotisch. Als Ende August der Flughafen von Tripolis in die Hände islamistischer Milizen fiel, wurden zahlreiche Flugzeuge zerstört. Wie der amerikanische Geheimdienst nun berichtet, seien zudem bis zu zwölf Passagiermaschinen einfach verschwunden. Die Flugzeuge gehörten den staatlichen Fluglinien Afriqiyah Airways und Libyan Airlines. Washington zeigte sich beunruhigt – der Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 ist in genau einer Woche.

Die deutschen Eisenbahnbrücken sind in einem bedenklichen Zustand. 1.148 von ihnen werden gar als so kritisch eingeschätzt, dass sie aus wirtschaftlicher Sicht nicht mehr zu retten sind. Bei 6.859 Brücken wurden derartige Schäden festgestellt, dass die Wirtschaftlichkeit der Reparatur noch geprüft werden muss. Angst vor einem Zusammenbruch muss trotzdem niemand haben. Es gebe in der Tat einen Sanierungsbedarf, die Sicherheit der Brücken sei aber immer gewährleistet, so eine Sprecherin der DB Netz AG.

Der umstrittene Fahrdienst Uber darf in Deutschland vorerst keine Personen mehr befördern. Das Landgericht in Frankfurt am Main erließ in einem Eilverfahren eine entsprechende einstweilige Verfügung. Das Unternehmen vermittelt per App Privatpersonen als Fahrer. Da diese auf eigene Rechnung arbeiten und sich meist den Versicherungsschutz, die Lizenzen und Gebühren sparen, sind die Fahrten deutlich günstiger als im regulären Taxigewerbe.

In Deutschland gab es im Jahr 2013 171 Millionen Geschäftsreisen. Doch sind laut FAZ die Zeiten in denen luxuriös verreist wurde vorbei. Heute werde der Spaß und die Begleitung durch die Familie immer wichtiger.