Wegen verbotener Preisabsprachen bei Aufzügen muss Thyssen-Krupp nun noch ein bisschen tiefer in die Tasche greifen. Der Industriekonzern einigte sich mit der Deutschen Bahn auf die Zahlung einer ungenannten Summe – laut Bericht der Süddeutschen soll es sich aber um eine Größenordnung von etwa 20 Millionen Euro handeln. Thyssen-Krupp war zuvor bereits zu einem Bußgeld von 320 Millionen Euro verdonnert worden.