„Massives Preisdumping“ und eine „gedämpfte Nachfrage in einem konjunkturschwachen Jahr“, das ist die Begründung der Verkehrsbüro-Gruppe für einen Gewinneinbruch um 37,7 Prozent auf 8,2 Mio. Euro. Laut Aussage des Unternehmens, zu dem auch 30 Austria Trend Hotels mit mehr als 10.000 Betten gehören, sei der Umsatz von Österreichs größtem Tourismuskonzern um 2,9 Prozent auf 874,5 Millionen Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr zurückgegangen.