Unister-Chef soll aus Haft entlassen werden

| Tourismus Tourismus

Wie die Bild-Zeitung berichtet, soll Unister-Chef Thomas Wagner (34) heute aus dem Gefängnis kommen. „Der Flucht- und Verdunkelungsgefahr kann man mit weniger einschneidenden Mitteln entgegenwirken“, sagte das Amtsgericht Dresden. Außerdem gehe es wegen der Größe des Unternehmens um zahlreiche Arbeitsplätze. Unister beschäftigt 1.900 Mitarbeiter. Dem Unister-Gründer werden nach Angaben der Zeitung allerdings strenge Auflagen abverlangt. So müsse sich der Internet-Unternehmer regelmäßig bei der Polizei melden, seine Reisedokumente abgeben und eine Kaution hinterlegen. Die anderen beiden Unister-Manager blieben inhaftiert.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Frankreich, Italien und Spanien sind im Europa-Park bereits vertreten. Nun kommt der Kleinstaat Monaco dazu. Zur Eröffnung könnte Prominenz von der Côte d'Azur kommen.

Am Freitag ist Weltschlaftag. Passend dazu veröffentlicht Kayak einen Schlaf-Tourismus-Guide mit Tipps und einen neuen Schlaf-Tourismus-Filter. Interessant: Lübeck ist laut aktuellem Ranking Deutschlands Schlafreiseziel Nummer 1.

Schulferien und mehrere Feiertage: Ostern bietet sich für Reisen an. Daten von Buchungsportalen zeigen: Vor allem an zwei Tagen herrscht große Nachfrage. Und an einem Tag ist wenig los.

Neues Pflaster, unterirdische Leitungen und Regenwassermanagement: Am Gendarmenmarkt im Herzen Berlins ist einiges neu. Nicht alles ist auf Anhieb zu sehen.

Trotz sinkender Filialzahlen steigen die Umsätze der Reisebüros in Deutschland. Wie hat sich die Branche in den letzten Jahren verändert und was sind Gründe für die Buchung über ein Reisebüro?

Eine aktuelle Analyse von SAP Concur zeigt: Weltweit wurden 2024 rund vier Prozent mehr Flugtickets gebucht als im Vorjahr. Auch in Deutschland stiegen die Flugbuchungen im letzten Jahr an.

In eine Wanne mit heißem Erdbrei zu steigen, ist eine spezielle Erfahrung. Der Kurtrend des 19. Jahrhunderts soll unter anderem entspannend wirken. Allerdings haben es heutige Gäste eiliger.

Eine Airline stellt sich bei Entschädigungszahlungen quer und will eine Bordkarte nicht als Beleg akzeptieren. Der Europäische Gerichtshof sieht das anders und stärkt damit die Rechte von Passagieren.

Die aktuelle Streikwelle an deutschen Flughäfen verursacht laut Deutschem Reiseverband Schäden in der Tourismuswirtschaft in deutlich zweistelliger Millionenhöhe. Tarifgespräche sollten stattdessen am Verhandlungstisch stattfinden.

Auf Mallorca und in vielen anderen Besucher-Hochburgen Spaniens wächst der Unmut gegen die negativen Folgen des Massentourismus. Die Regierung der Balearen will durchgreifen und stellt einen Plan vor.