Wie verschiedene Medien berichten, zeigt offenbar das Medienhaus Axel Springer ernstes Interesse an der Leipziger Unister-Gruppe. Unister selbst dementierte zwar die Gerüchte, bestätigte aber ein stetes „Interesse an strategischen Partnerschaften“. Nachdem kürzlich bekannt geworden war, dass sich Springer für schlappe 920 Millionen Euro von einem großen Teil seiner Printprodukte trennen werde, stünde zumindest etwas Kapital zur Verfügung.