Upstalsboom geht mit Reiseveranstalter UPTOUR an den Start

| Tourismus Tourismus

Nach Monaten der Vorbereitungen, geht der neue Reiseveranstalter UPTOUR an den Start. Dahinter steht die Unternehmensgruppe Upstalsboom, zu der zehn Hotels und fast 1.000 Ferienwohnungen an der Nord- und Ostsee in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern gehören.

Durch die Gründung eines eigenen Reiseveranstalters können die angebundenen Unterkünfte nun zu tagesaktuellen Raten und mit Verfügbarkeit bis kurz vor dem Reisedatum gebucht werden. 

Neben dem Angebot an Hotels und Ferienwohnungen haben Urlauber die Möglichkeit, auch besondere Pauschalreisen an der Küste zu buchen. Im Portfolio sind verschiedene Pakete und Themenreisen aus den Bereichen Genuss, Sport, Gesundheit, Nachhaltigkeit und persönliche Entwicklung sowie Urlaub mit Hund. 

„Glück beginnt mit Freiheit“, sagt Bodo Janssen, Geschäftsführer von Upstalsboom. "Diese Freiheit möchten wir in unseren Paketen und Themenreisen widerspiegeln. So lernen unsere Gäste beispielsweise auf der Themenreise „Hallig Hooge ruft“ die Faszination des Wattenmeers und das Leben auf einer Hooge kennen, das viel Freiheit und Herausforderung bedeutet. Und es ist nur konsequent, nach dem kulturellen Unternehmenserfolg der letzten Jahre, mit dem Upstalsboom-Weg nun die Haltung der Gruppe auch buchbar zu machen." 

Carmen Rieskamp, Mitglied der Geschäftsleitung bei UPTOUR, fügt hinzu: „Bei UPTOUR geht es uns um Reisen und um einen neuen Blick auf die Destination Norddeutschland – unsere Heimat.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Ausgaben für Geschäftsreisen in Europa werden im Jahr 2024 voraussichtlich 360,4 Milliarden Euro erreichen, was einem Anstieg von 10,4 Prozent gegenüber 2023 entspricht. Damit liegen die Ausgaben immer noch unter Vor-Corona-Niveau. Die größte Kategorie bei den Ausgaben für Geschäftsreisen bleiben Übernachtungen.

Kreative Konzepte und innovative Ideen: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH zeichnet drei Unternehmen mit dem Tourismuspreis Rheinland-Pfalz 2024 aus. Als Innovation des Jahres wird das Jugendstilhotel Trifels mit seinen Baumwipfelhäusern und Bergchalets auf Stelzen ausgezeichnet.

Die Jury hat die Qual der Wahl: Aus 56 Vorschlägen muss sie die Preisträger auswählen. Dazu gehören das Weimar-Haus genauso wie die Thüringer Wald Service GmbH und die Ferienhaussiedlung Hainichhöfe.

Die niederländische Stadt Den Haag hat sogenannte fossile Reklame im öffentlichen Raum verboten. Ab 1. Januar ist Werbung an Bushaltestellen oder Bahnhöfen für Flugreisen, Kreuzfahrten, fossile Energie oder Autos mit Verbrennungsmotor untersagt. Gegen das Reklameverbot klagt nun die Reisebranche.

Reisen im eigenen Land ist für die Deutschen weiterhin eine beliebte Art des Reisens. Neue Recherchen des Ferienhaus-Portals Holidu stellen die fünf besten Roadtrips in Deutschland und den umliegenden Regionen vor.

Berlin soll nach den Plänen des Senats künftig noch mehr vom Wassertourismus profitieren. Schiffstouren auf der Spree oder Segeln auf dem Müggelsee - die Stadt bietet schon jetzt einige Möglichkeiten. Der Senat sieht dennoch Chancen für die Zukunft.

Omio hat den Jahresbericht “NowNext” veröffentlicht, der die Trends enthüllt, die das Reisen im Jahr 2024 und darüber hinaus bestimmen. Unter anderem zeigt sich ein Anstieg im Bereich Städtereisen, Alleinreisen und in der Nutzungsbereitschaft von Künstlicher Intelligenz.

Barry Diller, der Vorsitzende des Verwaltungsrats von Expedia, hat Spekulationen über eine mögliche Übernahme des Reisekonzerns durch den Fahrdienstvermittler Uber eine deutliche Absage erteilt.

Geschäftsreisen fördern Ökonomie und Innovationskraft in Deutschland und bleiben unerlässlich für erfolgreiche Geschäftsbeziehungen, ist der Verband Deutsches Reisemanagement überzeugt. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr prognostiziert trotzdem rückläufige Zahlen.

Wer in Rom ist, kommt an einem Besuch am Trevi-Brunnen nicht vorbei. Der Münzwurf ins Wasser ist eine Tradition. Überraschung für Touristen: Der Brunnen liegt trocken - wohin also mit den Geldstücken?