Diese Benefits gehören heutzutage dazu: Tipps im DRV-Podcast

| War noch was…? War noch was…?

Welche Benefits für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt es, welche sind sinnvoll und welche sind heute unverzichtbar? Darum geht es in der fünften Folge von „Das geht! – Ein DRV-Podcast“. „Benefits müssen zum Unternehmen passen”, berichtet Carolin Dannert. Die Leiterin Personal bei Sunny Cars schildert ihren Ansatz, Unternehmenskultur und Benefits bestmöglich in Einklang zu bringen, um so die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu fördern.

Auf Basis einer engen und offenen Kommunikation auf Augenhöhe nutzt Sunny Cars eine „Wall of Change“, die allen Mitarbeitenden die Möglichkeit bietet, ihre Ideen und Wünsche einzubringen und damit kontinuierliche Veränderungen anzustoßen. Entscheidungen für oder gegen ein Projekt werden dabei regelmäßig geprüft und transparent kommuniziert.
 

Dannert teilt die Benefits in die Kategorien „Nice-to-have“ und „Must-have“ ein. Die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten sei unverzichtbar: „Wenn man das heutzutage nicht anbietet, ist man einfach nicht up-to-date“, konstatiert sie. Was es darüber hinaus mit dem Sunny Cars Mitarbeiterhaus, der Ausgestaltung von Benefits in unterschiedlichen Ländern und der Unternehmenskultur als Benefit auf sich hat, ist ab sofort auf drv.de nachzuhören.

Mit dem Podcast möchte der DRV Unternehmen praxisnahe Lösungsansätze an die Hand geben, um sie bei der Gewinnung und Bindung von Mitarbeitenden zu unterstützen. „Das geht! – Ein DRV-Podcast“ ist seit Anfang Juli on air. Unter drv.de und auf weiteren Podcast-Plattformen stehen die einzelnen Folgen zum Download und Anhören zur Verfügung. Die Hosts – Ulrike Katz, DRV-Vizepräsidentin, und Podcaster Roman Borch – entlocken ihren Gästen Tipps und Ideen zum Nachmachen. Neue Folgen gibt es im zweiwöchentlichen Rhythmus immer donnerstags – von und für kleine und große Unternehmen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Häufig werden Reinigungsmittel als konzentrierte Lösungen auf Vorrat gehalten. Bei Bedarf wird dann aus Wasser und Konzentrat eine gebrauchsfertige Reinigungslösung gemischt. Dabei ist Vorsicht geboten. Wie es richtig geht, verrät die BGN.

Ein Arbeiter ist bei der Testfahrt einer Achterbahn auf dem Oktoberfestgelände in München tödlich verletzt worden. Wie die Feuerwehr mitteilte, wurde der Mann bei voller Fahrt von einer Bahn getroffen.

Unbekannte sind am frühen Freitagmorgen in ein Hotel an der Hauptstätter Straße in Stuttgart eingebrochen. Im Hotel versuchten die Täter einen Wandtresor aufzubrechen. Aus einem unverschlossenen Hotelzimmer, in dem ein Hotelgast schlief, entwendeten die Unbekannten einen Fahrzeugschlüssel.

Auf dem Glücksgefühle-Festival hat schauinsland-reisen einen neuen Weltrekord aufgestellt. Mit einem XXL-Oktopus, der über den Köpfen der Festivalbesucher schwebte, hat der Reiseveranstalter den Weltrekord für den größten Oktopus aus Luftballons zurück nach Deutschland geholt.

Am Donnerstagabend lief in Konstanz am Bodensee und in der nahen Schweiz ein Großeinsatz der Polizei. In einem Hotel war es zuvor zu einer Auseinandersetzung gekommen. Ein 18-Jähriger flüchtete anschließend mit einem E-Roller, der vermutlich eine Waffe mit sich führte.

Millionen von Gästen aus aller Welt kommen auf das Oktoberfest. Nach den Anschlägen in Solingen und München wird einmal mehr über die Sicherheit auf dem Fest diskutiert.

Der ADAC hat 40 Rastanlagen entlang deutscher Autobahnen in der Hauptreisezeit getestet. Das Ergebnis: Keine der Anlagen konnte die Note "sehr gut" erreichen. 20 Prozent wurden immerhin mit "gut" bewertet. Sechs Anlagen erhielten ein „mangelhaft“ und fielen durch.

Am 21. September heißt es in München wieder Ozapft is. Viele würden gern zum Oktoberfest kommen, aber schaffen es nicht. Für sie gibt es nun Lösungen. Mit Virtual Reality-Brillen können Wiesn-Fans bereits jetzt übers Festgelände spazieren. Eine weitere virtuelle Version startet zum Anstich.

Im Landkreis Passau hat es in derselben Nacht zwei Einbrüche in zwei Restaurants gegeben. Hinweise auf einen Zusammenhang gibt es laut Polizei nicht - doch der Schaden ist groß.

Weil er einen Küchenhelfer in einem Restaurant erschlagen hat, ist ein Kampfsportler zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Der angetrunkene Helfer hatte ihn zuvor reichlich provoziert.