Ende der Woche läuft die Frist ab: Die Queen sucht einen Sous Chef

| War noch was…? War noch was…?

Der Buckingham Palace ist wieder auf der Suche nach Verstärkung für die Küche. War es vor einigen Monaten noch der Demi Chef wird jetzt ein Sous Chef eingestellt. Ein Gehalt wird in der Stellenausschreibung nicht genannt. Die Bezahlung für den kürzlich gesuchten Demi Chef war allerdings wenig königlich. Damals wollte die Queen 21.000 Pfund aus der royalen Schatulle locker machen. Bis zum 19. Oktober muss die Bewerbung im Palast sein.

Zwischen Montag und Sonntag muss der Stellvertreter des Küchenchefs an fünf Tagen pro Woche arbeiten. Arbeitsort ist London. Köche, die den Job wollen, müssen aber auch bereit sein, in die Küchen der royalen Residenzen in Großbritannien zu reisen. Der Job zahlt in ein Rentensystem ein, bietet alle Malzeiten inklusive und die Möglichkeit, im königlichen Haushalt zu wohnen. Läuft die Sache also rund, könnte die neue Wohnadresse der Buckingham Palace sein. Auch wenn die Bezahlung nicht üppig sein dürfte, macht sich der Job als Sous Chef bei der Queen sicher ganz gut im Lebenslauf.

Wer Lust hat die royalen Kochlöffel zu schwingen, kann sich hier bewerben.

Und wer nicht kochen kann, aber dafür gerne sauber macht, kann sich derzeit als Kitchen Porter oder als Assistant Housekeeper im Buckingham Palace bewerben - wie es dort aussieht und zugeht, zeigt der Film.

 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Von wegen idyllischer Urlaub am Gardasee - stattdessen Toilette, Arzt und sogar Krankenhaus: An Italiens größtem See, der bei Deutschen besonders beliebt ist, macht ein schwerer Ausbruch des Norovirus gerade Einheimischen und Urlaubern das Leben schwer. 

Deutsche am Ballermann benehmen sich bisweilen schwer daneben. Aber auch die Türsteher der Partylokale sind berüchtigt. Nun wurden zwei Türsteher des Bierkönigs festgenommen.

Wölfe können weite Strecken zurücklegen - das ist bekannt. Nun wurde ein Raubtier auf Norderney fotografiert. Bislang verhält sich das Tier unauffällig. Die Meldung vom gesichteten Wolf trifft die Urlaubsinsel pünktlich zum Start der langen Sommerferien.

Unbekannte haben in der Nacht auf Donnerstag mehrfach auf eine Kneipe in Bremen geschossen. Der 33 Jahre alte Wirt wurde durch umherfliegende Glassplitter leicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Neben dem Wirt waren zum Zeitpunkt der Tat zwei weitere Menschen in der Kneipe. Sie blieben demnach unverletzt. 

Neue Vorwürfe gegen Alfons Schuhbeck: Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt auch wegen Insolvenzverschleppung und Betrugs im Zusammenhang mit Corona-Hilfen gegen den Star-Koch, der wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis sitzt. Das berichten die Zeitungen Münchner Merkur und tz.

Ein weiterer Markenstreit im Zusammenhang mit dem Schloss Neuschwanstein geht vor dem Gericht der EU in die entscheidende Phase. Am Donnerstag fand in Luxemburg die mündliche Verhandlung über die Klage des Freistaats Bayern statt.

Die Häme britischer EM-Gäste über das angebliche «Drecksloch» Gelsenkirchen ging viral. Die Oberbürgermeisterin rät zu einem zweiten Blick auf die Stadt. Und wie es das Schicksal so will: Die Briten müssen zum Achtelfinale wiederkommen.

Die Tragödie erschütterte Mallorca: Beim Einsturz eines Restaurants starben vor einem guten Monat am Ballermann vier Menschen, darunter zwei deutsche Urlauberinnen. Jetzt gibt es eine Festnahme.

Wie der Vater, so der Sohn: Der 13-jährige Sohn Buddy des britischen Starkochs Jamie Oliver steht künftig für die BBC vor der Kamera. Der Teenager will anderen Kindern und Jugendlichen zeigen, wie man einfache Gerichte zubereitet.

Nach einem Brand im Panorama-Hotel in Freiburg im Breisgau hat die Polizei den entstandenen Schaden auf rund eine Million Euro geschätzt. Die Ermittler gehen davon aus, dass ein technischer Defekt am Heizkraftwerk das Feuer verursacht haben könnte.