Größter Oktopus aus Luftballons: schauinsland-reisen stellt Weltrekord auf

| War noch was…? War noch was…?

Auf dem Glücksgefühle-Festival am Hockenheimring hat schauinsland-reisen einen neuen Weltrekord aufgestellt, der das Publikum in Staunen versetzte. Mit einem farbenfrohen XXL-Oktopus, der über den Köpfen der Festivalbesucher schwebte, hat der Reiseveranstalter den Weltrekord für den größten Oktopus aus Luftballons zurück nach Deutschland geholt.

Mit 27.862 Ballons und einer Spannweite von 65,45 Metern ist der Ballon-Oktopus ein imposanter Anblick, der die Menschen zum Strahlen brachte. Die offizielle Vermessung wurde von Rekordrichterin Laura Kuchenbecker, Rekord-Institut für Deutschland (RID), durchgeführt. Um 13.42 Uhr stand fest: Der neue Weltrekord ist amtlich - und übertrifft damit den bisherigen Rekord aus Malaysia.

"Sechs Tage am Stück harte Arbeit, kaum Schlaf - und einige hundert Ballons sind geplatzt. Doch alles hat sich mehr als gelohnt", sagt Guido Verhoef strahlend, der kreative Kopf hinter dem Ballonkunstwerk. Auch Mike Laub von schauinsland-reisen, der die Weltrekord-Urkunde entgegennahm, zeigte sich begeistert: "Wir haben lange überlegt, wie wir das Thema Urlaub und Glücksgefühle verbinden können - mit einer beeindruckenden Unterwasserwelt, schnorcheln und tauchen. Die Idee passte perfekt, also haben wir sie umgesetzt. Und wir können sagen: Es ist großartig geworden, und der Weltrekord krönt das Ganze!"

Markus Krampe, Veranstalter des Festivals, betonte: "Es ist überwältigend zu sehen, wie so ein gigantisches Kunstwerk aus Luftballons realisiert wurde. Nach dem Festival steht erstmal das Abschlussspiel von Lukas an und danach sind wir wirklich alle urlaubsreif." Lukas Podolski, Mitinitiator des Festivals und Gesicht der Aktion, stimmte zu und fügte lächelnd hinzu: "Genau, wenn es wieder Zeit für Urlaub ist, setze ich natürlich auf schauinsland-reisen."

Zur Bedeutung des Festivals sagte Podolski: "Uns ist es wichtig, den Leuten hier etwas Besonderes zu bieten, sodass sie am Ende nach Hause gehen und sagen: Tolles Festival, tolles Programm. Wenn man gute Arbeit leistet, kommen die Auszeichnungen von alleine."

Ein weiteres Highlight ist das große Gewinnspiel von schauinsland-reisen: Ein luxuriöser Aufenthalt für zwei Personen im Hotel Cora Cora Maldives wartet auf den glücklichen Gewinner. Wer teilnehmen möchte, kann sich noch bis Donnerstag, 19.9.24, unter http://www.schauinsland-reisen.de/gewinnspiel-gluecksgefuehle registrieren - mit etwas Glück geht es dann schon bald auf die Malediven.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nach der Explosion eines Tesla-Cybertrucks vor dem Trump International Hotel in Las Vegas prüfen die US-Sicherheitsbehörden ein mögliches terroristisches Motiv. Auch eine mögliche Verbindung zum Anschlag in New Orleans wird untersucht.

Ein Vater in Südfrankreich empört sich, weil das Essen in der Krippe seiner dreijährigen Tochter auch mit Wein zubereitet wird. Im Weinland Frankreich sorgte die Beschwerde für lebhafte Reaktionen.

In Großbritannien sehen sich Restaurantbesitzer zunehmend mit einer perfiden Form der Erpressung konfrontiert. Dabei nutzen die Täter zunehmend Künstliche Intelligenz, um ihre Machenschaften zu perfektionieren.

Wo Schokolade draufsteht, ist nicht immer Schokolade drin: Jetzt ist das der Fall bei der im Trend liegenden Dubai-Schokolade, die importiert und untersucht wurde. Von Betrug bis Gesundheitsschädlichkeit wurde in den ersten Importproben alles gefunden.

In einem Wintersportort in Georgien sind die Leichen von zwölf Restaurant-Mitarbeitern gefunden worden. Das Innenministerium der Südkaukasusrepublik geht von einem Unfall aus.

Manche lassen schon an Weihnachten die Korken knallen, und spätestens Silvester fließt bei den meisten der Sekt. Ein Experte erklärt, warum er vom Knallen abrät - und wie es besser geht.

Jahrelang traf man im Vorabendprogramm auf Mike Süsser. Er macht nun Schluss. Im neuen Jahr übernehmen Robin Pietsch, Ali Güngörmüs und Christian Henze die Sendung «Mein Lokal, Dein Lokal».

Zwei Jahre nach dem Platzen des 16 Meter hohen Riesenaquariums mitten in der Berliner Innenstadt ist am Unglücksort inzwischen fast alles wieder beim Alten. Das Radisson-Hotel, in dessen Lobby der sogenannte Aquadom stand, führt letzte Arbeiten für die Wiedereröffnung im Januar durch.

Schnell in der Mittagspause ein Sandwich holen? Bloß nicht, sagt die britische Oppositionsführerin Kemi Badenoch - und hat damit einen kulinarischen Streit mit Premierminister Keir Starmer ausgelöst.

Proteste gegen eine Konferenz der Flüssiggas-Industrie in Berlin waren von Klimaschutzgruppen angekündigt worden. Die Polizei sperrte die Umgebung rund um das Hotel Adlon ab. Friedlich blieb es trotzdem nicht.