Hard Rock Cafe mit Blattgold-Burger und fleischlosen Varianten

| War noch was…? War noch was…?

Anfang April schickte Ikea ein Hotdog mit Blattgoldauflage als Scherz in die Medien. Hard Rock Café macht aber keine Witze und bringt tatsächlich einen Gold-Burger mit 24 Karat in die Filialen. Franck Ribery hätte daran wahrscheinlich seine Freude.

Zum Sommer hat Hard Rock Café seine Speisekarte und präsentiert den „24 Karat Gold Leaf Steak Burger“. Das 227-Gramm-Steak ist mit essbarem 24-Karat-Blattgold bedeckt – und kostet stolze 24,95 Euro.

Dazu gibt es kalorienreiche Getränke. „Boozy Milkshakes“, sind in den Sorten Strawberry Cheese Cake oder Cookies’n’Cream mit oder ohne Alkohol erhältlich. In den Filialen in Berlin, Köln und München gibt es am 14. Juni Partys unter dem Motto "Beats & Burger".

Daneben setzt auch auf fleischfreie Burgervarianten und bringt Moving Mountains Burger auf den europäischen Markt. Der circa 170 Gramm schwere, fleischlose blutende Burger wird in 23 europäischen Filialen eingeführt.

Der Burger der Lebensmitteltechnologiefirma Moving Mountains bietet eine pflanzliche "Fleisch"-Option für Flexitarier, Veganer, Vegetarier und Fleischesser gleichermaßen, ohne Kompromisse beim Geschmack einzugehen.

Simeon Van der Molen, Gründer von Moving Mountains: „Unsere Mission ist es, in neue Restaurants und Städte zu expandieren, um mithilfe der neuesten Lebensmitteltechnologie wirklich inspirierende Gerichte für Flexitarier zur Verfügung stellen zu können. Unsere Einführung im weltberühmten Hard Rock Cafe, das für seine legendären Burger bekannt ist, bescheinigt dem Moving Mountains Burger, dass er ein wirklich köstlicher Burger ist, der mit Rindfleisch konkurrieren und mit seinen 170 Gramm auch bei der Größe mithalten kann!“

Hard Rock International betreibt 184 Cafes, 237 Rock Shops, 28 Hotels und elf Spielbanken.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Seit Wochen stand der rote Stier symbolisch vor dem EM-Quartier der spanischen Mannschaft in Donaueschingen, nun könnte die Furia Roja das Plastiktier mit nach Madrid nehmen. Wie das Hotel Öschberghof mitteilte, hat der EM-Finalist Interesse an dem über drei Meter langen und zwei Meter hohen Stier bekundet.

„Herzlichen Glückwunsch an die spanische EM-Elf zum verdienten Titel. Wir sind stolz und dankbar, dass wir Teil dieser beeindruckenden und tollen Fußball-EM-Erfolgsgeschichte sind. Die gemeinsame Zeit mit der Mannschaft bei uns im Öschberghof bleibt unvergessen“, so Managing Director Alexander Hengst.

Die kulinarische Kreation eines italienischen Einwanderers in der Grenzstadt Tijuana ist weltweit beliebt. In jeder Kultur entwickelt sich das Rezept weiter. War der Ursprung eine Notlösung?

Urlaubszeit ist Postkartenzeit - oder bald nicht mehr? Die gute alte Ansichtskarte landet immer seltener im Briefkasten. Doch es gibt noch viele Enthusiasten, die schreiben und sammeln weiterhin.

Arbeit habe ihm den Aufstieg ermöglicht, sagt der Koch. Einen negativen Blick darauf, den junge Menschen offenbar hätten, kann er daher nicht nachvollziehen. Er rät zu Jobs in der Gastronomie.

Kochen ist ein großes Hobby von Miroslav Klose. Der Neu-Trainer des 1. FC Nürnberg hat deshalb seine Küche heftig aufgerüstet. Und er hat einen wichtigen Tipp aus seiner Römer Zeit parat.

Wegen des Verdachts des Sozialversicherungsbetrugs in Eisdielen durchsuchen Behörden in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen 57 Firmenräume und Wohnungen. Es wurden Computer, Smartphones sowie Dokumente sichergestellt.

Wo ist der Kuschelbär? Starkoch Tim Mälzer vermisst in seinem Lokal Bullerei im Hamburger Schanzenviertel den großen Kuschelbären, der oft geduldig im Eingangsbereich auf Besucher gewartet oder sich in letzter Zeit vor dem Lokal mit einem Fußball amüsiert hatte. 

In der juristischen Auseinandersetzung um Ferienwohnungen in der Lübecker Altstadt zieht die Stadtverwaltung den Kürzeren. Sie hatte Wohnungseigentümern im Jahr 2019 die Vermietung als Ferienwohnung untersagt.

Eine Bar in Herford geht in Flammen auf. Die Polizei zieht starke Kräfte ran, um den Fall aufzuklären. Zum derzeitigen Stand der Ermittlungen schließt die Polizei weder einen technischen Defekt noch Brandstiftung aus.