Harry Kane: Mega-Rechnung bei Kempinski?

| War noch was…? War noch was…?

Harry Kane hat nach seinem Wechsel zum FC Bayern noch kein Haus in München gefunden. Deswegen fällt seine Hotel-Rechnung Berichten zufolge üppig aus.

Der Aufenthalt im Vier Jahreszeiten Kempinski in München, wo Kane laut Medienberichten wohnen soll, soll laut der englischen Tageszeitung The Sun bislang rund 1,2 Millionen Euro gekostet haben. Die Übernachtung in der Suite schlage mehr als 10.000 Euro die Nacht zu Buche, hinzu kämen weitere Ausgaben für den Kicker, seine Entourage und weitere Leistungen im Hotel. Eine Quelle verriet The Sun: „Harry ist ein Familienmensch, daher muss es eindeutig Priorität haben, einen Ort zu finden, an dem er mit seiner Frau und seinen Kindern zusammen sein kann.“ Nach BILD-Informationen haben Kane und die Bayern andere Konditionen, die bei „The Sun“ genannten Zahlen seien deutlich zu hoch.

Kane ist im Sommer von Tottenham zum FC Bayern gewechselt. Zuletzt schaute sich der Stürmer eine Altbau-Villa im Münchner Vorort Grünwald an. Das Anwesen soll laut Bild rund 34 Millionen Euro kosten. Kaufen will Kane aber offenbar gar nicht. Für die Miete würde laut Bericht rund eine Million Euro im Jahr anfallen. 

Harry Kane nahm nach dem Spiel gegen Dortmund wieder den Ball mit nach Hause. Als Kane dann nach Abpfiff beim 4:0 über den BVB mit dem Ball unter dem Arm in Richtung Kabine marschieren wollte, „grätschte“ ihn Thomas Müller verbal ab.

Auch Fußball-Kollege Thomas Müller machte sich über den Hotelsituation von Harry Kane lustig. Nach dem Spiel gegen Dortmund am Wochenende sagte Kane in Richtung eines Social-Media-Mitarbeiters des FC Bayern: „Mein erstes Mal im Klassiker, perfekt“. Dann kam Müller dazu und rief. „Ey, H! Your Hotel room gets smaller and smaller now, he?!“ (dt.: „Dein Hotelzimmer wird auch immer kleiner und kleiner“) Damit spielte Müller wohl darauf an, dass Kane all die Fußbaälle irgendwo unterbringen müsse. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Mit #söderisst zeigt der bayerische Ministerpräsident regelmäßig sein Essen auf Social-Media. Nun lädt er ein paar Follower für eine gemeinsame Mahlzeit ein. Ein T-Shirt gibt's obendrauf.

Von wegen idyllischer Urlaub am Gardasee - stattdessen Toilette, Arzt und sogar Krankenhaus: An Italiens größtem See, der bei Deutschen besonders beliebt ist, macht ein schwerer Ausbruch des Norovirus gerade Einheimischen und Urlaubern das Leben schwer. 

Deutsche am Ballermann benehmen sich bisweilen schwer daneben. Aber auch die Türsteher der Partylokale sind berüchtigt. Nun wurden zwei Türsteher des Bierkönigs festgenommen.

Wölfe können weite Strecken zurücklegen - das ist bekannt. Nun wurde ein Raubtier auf Norderney fotografiert. Bislang verhält sich das Tier unauffällig. Die Meldung vom gesichteten Wolf trifft die Urlaubsinsel pünktlich zum Start der langen Sommerferien.

Unbekannte haben in der Nacht auf Donnerstag mehrfach auf eine Kneipe in Bremen geschossen. Der 33 Jahre alte Wirt wurde durch umherfliegende Glassplitter leicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Neben dem Wirt waren zum Zeitpunkt der Tat zwei weitere Menschen in der Kneipe. Sie blieben demnach unverletzt. 

Neue Vorwürfe gegen Alfons Schuhbeck: Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt auch wegen Insolvenzverschleppung und Betrugs im Zusammenhang mit Corona-Hilfen gegen den Star-Koch, der wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis sitzt. Das berichten die Zeitungen Münchner Merkur und tz.

Ein weiterer Markenstreit im Zusammenhang mit dem Schloss Neuschwanstein geht vor dem Gericht der EU in die entscheidende Phase. Am Donnerstag fand in Luxemburg die mündliche Verhandlung über die Klage des Freistaats Bayern statt.

Die Häme britischer EM-Gäste über das angebliche «Drecksloch» Gelsenkirchen ging viral. Die Oberbürgermeisterin rät zu einem zweiten Blick auf die Stadt. Und wie es das Schicksal so will: Die Briten müssen zum Achtelfinale wiederkommen.

Die Tragödie erschütterte Mallorca: Beim Einsturz eines Restaurants starben vor einem guten Monat am Ballermann vier Menschen, darunter zwei deutsche Urlauberinnen. Jetzt gibt es eine Festnahme.

Wie der Vater, so der Sohn: Der 13-jährige Sohn Buddy des britischen Starkochs Jamie Oliver steht künftig für die BBC vor der Kamera. Der Teenager will anderen Kindern und Jugendlichen zeigen, wie man einfache Gerichte zubereitet.