Hausverbot für hungrigen Sportler

| War noch was…? War noch was…?

Für Menschen mit großem Hunger sind „All you can eat“-Angebote genau das Richtige. Das dachte sich auch Jaroslav Bobrowski aus Landshut, der sich laut PNP in einem Sushi-Restaurant für 15,90 Euro durchs Menü schlemmen wollte. Der 30-Jährige war demnach früher Bodybuilder und ist noch immer Leistungssportler. Da er derzeit zudem eine spezielle Diät macht, bei der er 20 Stunden am Tag nichts isst, schaufelt er die Kalorien in den übrigen vier Stunden in sich rein. So auch am vergangenen Wochenende im Ergoldinger Restaurant „Thai Thuna“: Laut Zeitungsbericht holte sich insgesamt 100-mal Nachschlag. 

Der Restaurantchefin ging das aber offenbar zu weit: Als Bobrowski bezahlen wollte, wurde ihm dezent mitgeteilt, dass er ab sofort Hausverbot habe, weil er zu viel esse. Das wäre der Chefin einfach zu teuer, wie ihm der Kellner verriet. 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In Großbritannien sehen sich Restaurantbesitzer zunehmend mit einer perfiden Form der Erpressung konfrontiert. Dabei nutzen die Täter zunehmend Künstliche Intelligenz, um ihre Machenschaften zu perfektionieren.

Wo Schokolade draufsteht, ist nicht immer Schokolade drin: Jetzt ist das der Fall bei der im Trend liegenden Dubai-Schokolade, die importiert und untersucht wurde. Von Betrug bis Gesundheitsschädlichkeit wurde in den ersten Importproben alles gefunden.

In einem Wintersportort in Georgien sind die Leichen von zwölf Restaurant-Mitarbeitern gefunden worden. Das Innenministerium der Südkaukasusrepublik geht von einem Unfall aus.

Manche lassen schon an Weihnachten die Korken knallen, und spätestens Silvester fließt bei den meisten der Sekt. Ein Experte erklärt, warum er vom Knallen abrät - und wie es besser geht.

Jahrelang traf man im Vorabendprogramm auf Mike Süsser. Er macht nun Schluss. Im neuen Jahr übernehmen Robin Pietsch, Ali Güngörmüs und Christian Henze die Sendung «Mein Lokal, Dein Lokal».

Zwei Jahre nach dem Platzen des 16 Meter hohen Riesenaquariums mitten in der Berliner Innenstadt ist am Unglücksort inzwischen fast alles wieder beim Alten. Das Radisson-Hotel, in dessen Lobby der sogenannte Aquadom stand, führt letzte Arbeiten für die Wiedereröffnung im Januar durch.

Schnell in der Mittagspause ein Sandwich holen? Bloß nicht, sagt die britische Oppositionsführerin Kemi Badenoch - und hat damit einen kulinarischen Streit mit Premierminister Keir Starmer ausgelöst.

Proteste gegen eine Konferenz der Flüssiggas-Industrie in Berlin waren von Klimaschutzgruppen angekündigt worden. Die Polizei sperrte die Umgebung rund um das Hotel Adlon ab. Friedlich blieb es trotzdem nicht.

Proteste gegen eine Konferenz der Flüssiggas-Industrie in Berlin waren von Klimaschutzgruppen angekündigt worden. Die Polizei sperrte die Umgebung ab. Ganz verhindern konnte sie Aktionen aber nicht.

Bei einer Konferenz im Berliner Luxushotel Adlon geht es um Flüssiggas, das auch in Tankern transportiert wird und einen Teil des Energiebedarfs in Deutschland deckt. Klimaschützer mobilisieren dagegen.