Herzogin Meghan feiert Babyparty im teuersten Hotelzimmer der Welt

| War noch was…? War noch was…?

Die Herzogin von Sussex ist für ihre Babyparty heimlich nach New York gereist. Die Ehefrau von Prinz Harry und frühere Schauspielerin (u.a. in Suits als Rachel Zane) hatte sich mit Freundinnen zu einem glamourösen Get-together verabredet. Los ging es im New Yorker Stadtteil Greenwich Village, wo die Herzogin das Wochenende bei der Modedesignerin Misha Nonoo verbrachte. Diese hatte laut Vogue auch das erste Date zwischen Meghan und Harry vermittelt. 

Im Anschluss ging es dann im The Mark Hotel mit der Babyparty weiter, die laut Informationen der Vogue mit umgerechnet 264.000 Euro ordentlich ins Geld ging. Gemietet wurde dazu aber nicht irgendein Zimmer. Stattdessen ging es standesgemäß in die zweistöckige Grand Penthouse Suite mit vier Schlafzimmern und einer Terrasse mit Blick auf den Central Park. Wie die Vogue berichtet, habe Meghans Freundin Serena Williams die Suite ausgesucht und gebucht. Die Nacht kostet rund 66.000 Euro, womit die Suite als teuerstes Hotelzimmer der Welt gilt. 
 

Ob es ein Junge oder Mädchen wird, wurde nicht verraten. Doch wie die Vogue berichtet, könnte die angelieferte Blumendeko einen Hinweis gegeben haben: Ins Hotel wurden demnach Deutzende vor allem rosafarbene Rosen gebracht. Ob es sich beim royalen Nachwuchs deshalb um ein Mädchen handeln wird, ist jedoch reine Spekulation.  


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Wegen Steuerhinterziehung hat das Kieler Landgericht ein Ehepaar sowie zwei weitere Mitangeklagte zu Haft und Bewährungsstrafen verurteilt. Mithilfe eines manipulierbaren Kassensystems hätten die vier Angeklagten über vier Millionen Euro unterschlagen, so der Richter.

Die Polizei auf Mallorca hat einer Party von randalierenden Fußballfans von Alemannia Aachen am Ballermann mit Schüssen ein Ende gesetzt. Die Beamten setzten dabei am Montag an der Playa de Palma Platzpatronen ein.

Nach dem Bekanntwerden rassistischer Gesänge im Pony auf Sylt werden die Betreiber nach eigenen Angaben bedroht. Als Konsequenz veröffentlichen sie ein Video aus einer Überwachungskamera.

Ein Video zeigt Menschen, die rassistische Parolen auf Sylt grölen. Nun sollen einige von ihrem Arbeitgeber eine Kündigung erhalten haben. Ist das rechtlich möglich? Ein Arbeitsrechtler klärt auf.

Verfeindete Fangruppen prügeln sich rund um das Final Four der Basketball Euroleague in Berlin. Am Mercure Hotel in Spandau hatten sich etwa 80 griechische Fans mit Baseballschlägern und Holzknüppeln bewaffnet, um Anhänger eines anderen Teams anzugreifen.

Auf Sylt singen Partygäste rassistische Parolen - nicht nur Politiker reagieren schockiert. Aus Expertensicht belegt das Video: Rechtsextremismus ist auch ein Problem höherer Schichten. Der Missbrauch des Lieds «L'amour toujours» auf Sylt ist kein Einzelfall.

Alkoholfreies Helles, Pistaziencroissants, Nutella-Eis, Adele in München, Taylor Swift in Gelsenkirchen, Joints im Park: Worüber wir diesen Sommer voraussichtlich viel sprechen werden. Ein ABC.

Eugen Block kam vor 56 Jahren nach Hamburg. Die Gründung seiner Steakhaus-Kette brachte ihm großen wirtschaftlichen Erfolg. Familiär läuft es nicht so gut. Der Senior erwartet mehr Hilfe vom Staat.

Ein in den sozialen Netzwerken kursierendes Video, in dem junge Menschen vor dem Sylter Promi-Lokal «Pony» rassistische Parolen grölen sollen, ist auf große Empörung gestoßen. Nun hat das Fachkommissariat für Staatsschutz Ermittlungen aufgenommen.

Die beliebte Partymeile wurde binnen Sekunden zum Ort des Schreckens: Beim Einsturz eines Restaurants am Ballermann gab es auch zwei Tote aus Deutschland. Gebangt wird um die vielen Verletzten.