Johann Lafer ohne Schnauzbart

| War noch was…? War noch was…?

Wer nach einem Foto von Starkoch Johann Lafer ohne seinen Schnauzbart sucht, wird nicht fündig. SWR3 stellte der Starkoch in der „SWR3 Grillparty“ nun ein Bild ohne Popelbremse zur Verfügung. Lafer trägt den  Oberlippenbart übrigens wegen eines Castings für eine Zahnpastawerbung im Jahr 1977, für die er sich beworben hatte.

Wer nach einem Foto von Starkoch Johann Lafer ohne seinen kultigen Schnauzbart sucht, wird nicht fündig. SWR3 stellte der Starkoch in der „SWR3 Grillparty“ ein Bild ohne Popelbremse zur Verfügung. Während der sechsstündigen Radioshow organisierte Lafer eines der seltenen Bilder. Mit Kristian Thees sprach er auch darüber, warum er sich überhaupt einen Oberlippenbart hatte wachsen lassen. Grund sei 1977 ein Casting für eine Zahnpastawerbung gewesen. Die Agentur habe gesagt: „Ja, Sie sind unter den letzten dreien, aber es wäre vielleicht ganz sinnvoll, wenn Sie sich einen Schnurrbart wachsen lassen würden, weil der Kontrast zwischen Zähnen und Schnurrbart ist natürlich wunderbar für das Fernsehen“, so Lafer.

Um die zwanzig Jahre alt sei er auf dem Foto ohne Oberlippenbart gewesen: „Ich habe mir diesen Schnurrbart natürlich wachsen lassen, das war am Anfang mühsam, in dem Alter.“ Den Auftrag habe er dann zwar nicht bekommen, aber der Schnauzer blieb. Mittlerweile müsse Lafer ihn hin und wieder färben: "falls er mal zu weiß wird."

Gemeinsam mit Starkoch Johann Lafer grillte Stephanie Stumph bei der 17. SWR3 Grillparty am 14. April ein Vier-Gänge-Menü. In diesem Jahr gab es Deutsche Pizza mit Asia-Mayonnaise und Räucherlachs, eine Hähnchenpfanne, Kassler im Brotteig mit Pflaumensauce und Schokoladenluftballons mit Mango und Passionsfrucht. Auf SWR3.de gibt es auch eine vegetarische Alternative. Deutschlands einzige interaktive und multimediale Grillparty wurde von 13 bis 19 Uhr in SWR3 und im Video-Livestream auf SWR3.de übertragen. Vor dem Radio, an Smartphone & Co. grillten Tausende nach Lafers Anleitung in Echtzeit dasselbe Menü mit.
 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Wegen Steuerhinterziehung hat das Kieler Landgericht ein Ehepaar sowie zwei weitere Mitangeklagte zu Haft und Bewährungsstrafen verurteilt. Mithilfe eines manipulierbaren Kassensystems hätten die vier Angeklagten über vier Millionen Euro unterschlagen, so der Richter.

Die Polizei auf Mallorca hat einer Party von randalierenden Fußballfans von Alemannia Aachen am Ballermann mit Schüssen ein Ende gesetzt. Die Beamten setzten dabei am Montag an der Playa de Palma Platzpatronen ein.

Nach dem Bekanntwerden rassistischer Gesänge im Pony auf Sylt werden die Betreiber nach eigenen Angaben bedroht. Als Konsequenz veröffentlichen sie ein Video aus einer Überwachungskamera.

Ein Video zeigt Menschen, die rassistische Parolen auf Sylt grölen. Nun sollen einige von ihrem Arbeitgeber eine Kündigung erhalten haben. Ist das rechtlich möglich? Ein Arbeitsrechtler klärt auf.

Verfeindete Fangruppen prügeln sich rund um das Final Four der Basketball Euroleague in Berlin. Am Mercure Hotel in Spandau hatten sich etwa 80 griechische Fans mit Baseballschlägern und Holzknüppeln bewaffnet, um Anhänger eines anderen Teams anzugreifen.

Auf Sylt singen Partygäste rassistische Parolen - nicht nur Politiker reagieren schockiert. Aus Expertensicht belegt das Video: Rechtsextremismus ist auch ein Problem höherer Schichten. Der Missbrauch des Lieds «L'amour toujours» auf Sylt ist kein Einzelfall.

Alkoholfreies Helles, Pistaziencroissants, Nutella-Eis, Adele in München, Taylor Swift in Gelsenkirchen, Joints im Park: Worüber wir diesen Sommer voraussichtlich viel sprechen werden. Ein ABC.

Eugen Block kam vor 56 Jahren nach Hamburg. Die Gründung seiner Steakhaus-Kette brachte ihm großen wirtschaftlichen Erfolg. Familiär läuft es nicht so gut. Der Senior erwartet mehr Hilfe vom Staat.

Ein in den sozialen Netzwerken kursierendes Video, in dem junge Menschen vor dem Sylter Promi-Lokal «Pony» rassistische Parolen grölen sollen, ist auf große Empörung gestoßen. Nun hat das Fachkommissariat für Staatsschutz Ermittlungen aufgenommen.

Die beliebte Partymeile wurde binnen Sekunden zum Ort des Schreckens: Beim Einsturz eines Restaurants am Ballermann gab es auch zwei Tote aus Deutschland. Gebangt wird um die vielen Verletzten.