Koch in Kölner China-Restaurant zerstückelte Kollegen fachgerecht

| War noch was…? War noch was…?

Das Landgericht in Köln hat einen chinesischen Koch zu fünf Jahren und zehn Monaten Gefängnis verurteilt. Der Koch hat laut Gericht im Jahr 2016 einen Kollegen getötet und anschließend seine Leiche zerstückelt, „wie er es im Rahmen seiner Kochausbildung gelernt“ habe. „Da war einer am Werk, der im Umgang mit Fleisch geübt ist. Die Extremitäten wurden aus den Gelenken gelöst. Dazu gehört Schulung und Wissen“, sagten die Richter. BILD weiß natürlich mehr. Doch Koch hatte die Tat bis zuletzt bestritten. Der unappetitliche und brutale Fall, fand im Sommer 2016 seinen Anfang. Spielende Kinder entdeckten damals am Kölner Rheinufer eine in einem Sack verpackte Leiche ohne Kopf.

Der Koch brachte seinen Kollegen laut Gericht ums Leben, weil es immer wieder Konflikte gab. Der Täter habe eine Neigung zu Streit, sagte der Richter in der Urteilsbegründung.

Da Fall stellte die Polizei lange vor Rätsel, da die Identifizierung des Toten schwerfiel. Die Anklage erläuterte im Prozess, dass es in dem China-Restaurant immer wieder zu Streitereien und Handgreiflichkeiten gekommen sei. Sogar auf der Straße hätten sich die beide Männer, die jeweils in einem Angestellten-Zimmer des Restaurants wohnten, geprügelt. Schließlich habe der Koch seinen Landsmann umgebracht und zerteilt. Der Torso wurde später von spielenden Kindern am Rheinufer in einem Plastiksack entdeckt, der Kopf in einem Waldstück.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In den Sommermonaten ist das Grillen in Deutschland nicht wegzudenken. Doch was landet in diesem Jahr wie oft auf dem Rost? Der Online-Supermarkt Knuspr hat sich umgehört.

Im Jahr 2020 feierten TV-Moderator Johannes B. Kerner und der Tiroler Hotelunternehmer Christian Harisch noch gemeinsam den Baubeginn des Luxus-Wellnesshotels „Lanserhof“ auf Sylt - die damalige Eintracht ist passé. Auf Sylt geht es um Millionen.

Der knallrote Stier am Eingang zum Hotel der Spanier war über die EM hinweg ein beliebtes Fotomotiv. Möglicherweise wird er sogar nach Madrid gebracht.

Seit Wochen stand der rote Stier symbolisch vor dem EM-Quartier der spanischen Mannschaft in Donaueschingen, nun könnte die Furia Roja das Plastiktier mit nach Madrid nehmen. Wie das Hotel Öschberghof mitteilte, hat der EM-Finalist Interesse an dem über drei Meter langen und zwei Meter hohen Stier bekundet.

„Herzlichen Glückwunsch an die spanische EM-Elf zum verdienten Titel. Wir sind stolz und dankbar, dass wir Teil dieser beeindruckenden und tollen Fußball-EM-Erfolgsgeschichte sind. Die gemeinsame Zeit mit der Mannschaft bei uns im Öschberghof bleibt unvergessen“, so Managing Director Alexander Hengst.

Die kulinarische Kreation eines italienischen Einwanderers in der Grenzstadt Tijuana ist weltweit beliebt. In jeder Kultur entwickelt sich das Rezept weiter. War der Ursprung eine Notlösung?

Urlaubszeit ist Postkartenzeit - oder bald nicht mehr? Die gute alte Ansichtskarte landet immer seltener im Briefkasten. Doch es gibt noch viele Enthusiasten, die schreiben und sammeln weiterhin.

Arbeit habe ihm den Aufstieg ermöglicht, sagt der Koch. Einen negativen Blick darauf, den junge Menschen offenbar hätten, kann er daher nicht nachvollziehen. Er rät zu Jobs in der Gastronomie.

Kochen ist ein großes Hobby von Miroslav Klose. Der Neu-Trainer des 1. FC Nürnberg hat deshalb seine Küche heftig aufgerüstet. Und er hat einen wichtigen Tipp aus seiner Römer Zeit parat.

Wegen des Verdachts des Sozialversicherungsbetrugs in Eisdielen durchsuchen Behörden in Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen 57 Firmenräume und Wohnungen. Es wurden Computer, Smartphones sowie Dokumente sichergestellt.