Mitarbeiterin serviert aus Versehen eine Flasche Wein für rund 5.000 Euro

| War noch was…? War noch was…?

Im Restaurant Hawksmoor in Manchester konnten sich Gäste über einen ganz besonderen Tropfen freuen: Nachdem sie eine Flasche Bordeaux für knapp 300 Euro bestellt hatten, servierte ihnen eine Mitarbeiterin aus Versehen eine Flasche Château le Pin Pomerol Jahrgang 2001 im Wert von rund 5.000 Euro. 

Wie Hawksmoor-Gründer Will Beckett laut BBC mitteilte, habe am besagten Abend ein Manager aus einer anderen Filiale ausgeholfen und der betroffenen Kellnerin angeboten, den bestellten Wein herauszusuchen. Dabei habe er jedoch leider die falsche Flasche gegriffen. Im Anschluss twitterte das Restaurant ein Bild der beiden Flaschen. Zudem hoffe man, dass die Gäste ihren Abend genossen hätten. Doch auch für die Kellnerin fanden sich aufmunternde Worte: „Kopf hoch! Einmalige Fehler passieren und wir lieben Dich trotzdem“
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ein Pub in Nordirland landete vor einem Jahr einen überraschenden Erfolg: Die Weihnachtswerbung von «Charlie's Bar» wurde millionenfach geklickt. Jetzt legt das Team nach.

Bayerns Ministerpräsident teilt seine Essensvorlieben so oft, dass die CSU inzwischen ein Gratis-Kochbuch dazu anbietet. Seine jüngsten Fotos auf X laden aber zu einem wohl ungewollten Vergleich ein.

Ein Van mit 2.500 Pies, die für einen Weihnachtsmarkt in York bestimmt waren, ist gestohlen worden – ein Vorfall, der den Sternekoch Tommy Banks erschüttert zurücklässt. Banks, der Restaurants in North Yorkshire betreibt, appelliert nun an die Diebe, die Pasteten an Bedürftige zu spenden.

In einem Fast-Food-Restaurant schneiden zwei junge Männer einen großen Pappaufsteller vor der Kasse ab und fliehen damit. Doch der dreiste Diebstahl findet ein jähes Ende.

Die Weihnachtszeit ist nicht nur die Zeit der Lichter und Geschenke, sondern auch die Hochsaison für Backfreunde. Eine Umfrage zeigt, wer wie oft backt, die Weihnachtsbäckerei antreibt, welche Dekorationen die beliebtesten sind und welche Rolle die Zutaten spielen.

Der Online-Wohnungsvermittler Airbnb will das fast zwei Jahrtausende alte Kolosseum in Rom für ein PR-Spektakel mit Gladiatorenkämpfen nutzen. Es hagelt Kritik. Trotzdem läuft die Lotterie nun.

Ein 53-jähriger Masseur ist wegen sexueller Übergriffe auf zwei Frauen in einem Wellness-Hotel im Oberallgäu zu einer Freiheitsstrafe von 1,6 Jahren auf Bewährung verurteilt worden. Außerdem erhielt er ein vierjähriges Berufsverbot als Masseur und muss den beiden Opfern je 3000 Euro Schmerzensgeld zahlen.

In Großbritanniens Hauptstadt landen auch Touristen am Smithfield Market. Der Markt in der Nähe der St. Paul's Cathedral hat eine jahrhundertelange Tradition. Doch damit soll bald Schluss sein.

Gabriel Escarrer Juliá, Gründer und Ehrenvorsitzender von Meliá Hotels International, ist in den frühen Morgenstunden des 26. November 2024 im Alter von 89 Jahren verstorben. Mehr als sechs Jahrzehnte führte er das Unternehmen.

Eigentlich bringt die «Sea Story» Touristen im Roten Meer zu beliebten Tauchplätzen. Doch dann erfasst wohl eine große Welle das Boot. An Bord waren auch Urlauber aus Deutschland.