SEK-Einsatz in Frankfurt: 54-Jähriger droht Restaurantgästen mit Küchenmesser

| War noch was…? War noch was…?

Bewaffnet mit einem großen Küchenmesser hat ein 54-jähriger Mann die Gäste eines Restaurants in Frankfurt bedroht. Der Mann hatte in der Nacht zum Freitag zudem gedroht, am nächsten Tag mit einer «Kalaschnikow» in das Restaurant in Frankfurt-Niederrad zurückzukehren, wie die Polizei mitteilte.

Nachdem er das Restaurant verlassen hatte, riefen die Gäste die Polizei, die den Täter daraufhin im näheren Umkreis suchte. Kurze Zeit später gingen erneut Anrufe bei der Polizei ein, wonach sich der Mann in einer Bar aufhalte und ein großes Messer im Rucksack bei sich trage. Als die Beamten eintrafen, hatte der 54-Jährige die Bar bereits verlassen. Ein Spezialeinsatzkommando (SEK) konnte schließlich den Mann in seiner Wohnung festnehmen. Dort fanden die Polizisten das Messer sowie eine Gaspistole und eine Softairwaffe.

Die Beamten beschlagnahmten die Waffen und ließen den Mann später wieder frei. Der Grund für die Drohungen war zunächst unklar. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Wie der Vater, so der Sohn: Der 13-jährige Sohn Buddy des britischen Starkochs Jamie Oliver steht künftig für die BBC vor der Kamera. Der Teenager will anderen Kindern und Jugendlichen zeigen, wie man einfache Gerichte zubereitet.

Nach einem Brand im Panorama-Hotel in Freiburg im Breisgau hat die Polizei den entstandenen Schaden auf rund eine Million Euro geschätzt. Die Ermittler gehen davon aus, dass ein technischer Defekt am Heizkraftwerk das Feuer verursacht haben könnte.

Das Panorama-Hotel​​​​​​​ in Freiburg ist am Sonntagnachmittag wegen eines Brandes evakuiert worden. Fünf Menschen kamen leicht verletzt vorsorglich ins Krankenhaus, wie ein Sprecher des Roten Kreuzes sagte. Sie hatten demnach versucht, das Feuer selbst zu löschen.

Vor einem Monat hatten Party-Gäste im Club Pony auf Sylt rassistische Parolen gegrölt. Ein Video-Schnipsel davon ging viral und rückte nicht nur Kampen und seine Gäste bundesweit in den Fokus.

Schon vor Wochen warnte ein britisches Boulevardblatt die englischen Fans vor dem Frankfurter Bahnhofsviertel. Vor dem Spiel gegen Dänemark machten die Engländer es dennoch zur Party-Zone.

Spätestens seit Pierce Brosnan sich als James Bond in „Der Morgen stirbt nie“ auf das Dach des Atlantic-Hotels in Hamburg flüchtete, ist die dortige Weltkugel weltberühmt. Jetzt wurde das Rund eingehüllt und präsentiert sich als Fußball, der in der Nacht über Hamburg hell erleuchtet wird.

Laurent-Perrier beliefert jetzt das englische Königshaus. Die Franzosen sind damit das erstes Champagnerhaus, dem der prestigeträchtige „Royal Warrant“ von König Charles III. verliehen wurde.

In der Antike galt der Ort als das Ende der Welt. Heute erfreuen sich am Cabo de São Vicente die Besucher an einer Attraktion, die man am einst unwirtlichsten Landstrich Portugals nicht erwartet hätte.

Wo sind wir denn hier gelandet? Das war am Wochenende die Reaktion einiger Engländer, die zum ersten EM-Spiel ihres Teams in Gelsenkirchen eintrafen. Aber dann kam der berühmte zweite Blick.

Sichtlich von einem schweren Fahrradunfall gezeichnet, hat der britische Starkoch Gordon Ramsay zum Tragen von Fahrradhelmen aufgefordert. «Ganz ehrlich: Ich habe Glück, dass ich jetzt hier bin», sagt der 57-Jährige mit zittriger Stimme in einem Videoclip, den er bei Instagram veröffentlichte.