Teuerster Döner Deutschlands - Adlon zieht den Preis an

| War noch was…? War noch was…?

Das Luxushotel Adlon in Berlin zieht seine Preise an und das trifft auch den Döner, den die prestigeträchtige Herberge serviert. Mit einem Preis von stolzen 37 Euro übertrifft der Adlon-Döner den bisherigen Rekordhalter von „Hans Kebab“ aus München. Dort war der Döner mit Wagyu-Rind mit 35 Euro der bislang teuerste Döner Deutschlands.

Wie die „Berliner Morgenpost“ berichtet, ist allerdings nicht nur der Döner von der Preissteigerung betroffen. Auch die Currywurst, die im letzten Jahr noch 23 Euro gekostet haben soll, ist mittlerweile drei Euro teurer. Adlon-Pressesprecherin Sabina Held erklärt die Preiserhöhung mit der Rückkehr zum alten Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent. Für sie sei es nicht ungewöhnlich, solche Erhöhungen an die Kunden weiterzugeben, erklärte sie der Zeitung.

Bereits im letzten Jahr wurden einige Preise aufgrund gestiegener Lebensmittel- und Energiekosten angehoben. So soll der Preis vom Döner bereits im vergangenen Jahr um vier Euro angehoben worden sein, heißt es in dem Bericht weiter. Dafür bekommen Gäste einen Luxus-Döner mit frischen Trüffeln, sous-vide gegartem Kalbsrücken, Trüffelcreme und anderen hochwertigen Zutaten serviert. Mittlerweile ist der Döner das beliebteste Gericht in unserer Lobby Lounge und auf der Terrasse.


 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Von wegen idyllischer Urlaub am Gardasee - stattdessen Toilette, Arzt und sogar Krankenhaus: An Italiens größtem See, der bei Deutschen besonders beliebt ist, macht ein schwerer Ausbruch des Norovirus gerade Einheimischen und Urlaubern das Leben schwer. 

Deutsche am Ballermann benehmen sich bisweilen schwer daneben. Aber auch die Türsteher der Partylokale sind berüchtigt. Nun wurden zwei Türsteher des Bierkönigs festgenommen.

Wölfe können weite Strecken zurücklegen - das ist bekannt. Nun wurde ein Raubtier auf Norderney fotografiert. Bislang verhält sich das Tier unauffällig. Die Meldung vom gesichteten Wolf trifft die Urlaubsinsel pünktlich zum Start der langen Sommerferien.

Unbekannte haben in der Nacht auf Donnerstag mehrfach auf eine Kneipe in Bremen geschossen. Der 33 Jahre alte Wirt wurde durch umherfliegende Glassplitter leicht verletzt, wie die Polizei mitteilte. Neben dem Wirt waren zum Zeitpunkt der Tat zwei weitere Menschen in der Kneipe. Sie blieben demnach unverletzt. 

Neue Vorwürfe gegen Alfons Schuhbeck: Die Staatsanwaltschaft München I ermittelt auch wegen Insolvenzverschleppung und Betrugs im Zusammenhang mit Corona-Hilfen gegen den Star-Koch, der wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis sitzt. Das berichten die Zeitungen Münchner Merkur und tz.

Ein weiterer Markenstreit im Zusammenhang mit dem Schloss Neuschwanstein geht vor dem Gericht der EU in die entscheidende Phase. Am Donnerstag fand in Luxemburg die mündliche Verhandlung über die Klage des Freistaats Bayern statt.

Die Häme britischer EM-Gäste über das angebliche «Drecksloch» Gelsenkirchen ging viral. Die Oberbürgermeisterin rät zu einem zweiten Blick auf die Stadt. Und wie es das Schicksal so will: Die Briten müssen zum Achtelfinale wiederkommen.

Die Tragödie erschütterte Mallorca: Beim Einsturz eines Restaurants starben vor einem guten Monat am Ballermann vier Menschen, darunter zwei deutsche Urlauberinnen. Jetzt gibt es eine Festnahme.

Wie der Vater, so der Sohn: Der 13-jährige Sohn Buddy des britischen Starkochs Jamie Oliver steht künftig für die BBC vor der Kamera. Der Teenager will anderen Kindern und Jugendlichen zeigen, wie man einfache Gerichte zubereitet.

Nach einem Brand im Panorama-Hotel in Freiburg im Breisgau hat die Polizei den entstandenen Schaden auf rund eine Million Euro geschätzt. Die Ermittler gehen davon aus, dass ein technischer Defekt am Heizkraftwerk das Feuer verursacht haben könnte.