Toilette bei Dunkin' Donuts explodiert - Kunde fordert Schadenersatz

| War noch was…? War noch was…?

Ein Kunde einer US-Filiale von Dunkin' Donuts fordert mehr als 100.000 Dollar Schadenersatz, nachdem bei einem Besuch auf der Toilette das WC explodiert war. Der Kunde wurde nach eigener Aussage mit Schutt, Urin und Fäkalien bedeckt und erlitt bei der Explosion körperliche sowie psychische Verletzungen.

Der Vorfall ereignete sich bereits im Januar 2022 als der Mann die Herrentoilette einer Dunkin'-Donuts-Filiale in Winter Park, Florida aufsuchte. Laut „AP News“ kam es dabei zu einer Explosion und der Kunde von Trümmerteilen und Fäkalien getroffen. Als er anschließend den Filialleiter sowie einen Angestellten um Hilfe bat, soll dieser zugegeben haben, dass das „Problem mit der Toilette“ bekannt gewesen sei. Wie es überhaupt zu der Explosion kam, ist derzeit nicht bekannt.

Noch heute soll der Kunde unter dem traumatischen Vorfall leiden. In der Klage vor dem Bundesgericht Ohio heißt es, er habe „körperliche Verletzungen“ erlitten und benötige seit Januar 2022 psychologische Betreuung und Beratung.

Ob ihm die Schadenersatzsumme von 100.000 Dollar zugesprochen wird, muss nun das Gericht entscheiden.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Weihnachtszeit ist nicht nur die Zeit der Lichter und Geschenke, sondern auch die Hochsaison für Backfreunde. Eine Umfrage zeigt, wer wie oft backt, die Weihnachtsbäckerei antreibt, welche Dekorationen die beliebtesten sind und welche Rolle die Zutaten spielen.

Der Online-Wohnungsvermittler Airbnb will das fast zwei Jahrtausende alte Kolosseum in Rom für ein PR-Spektakel mit Gladiatorenkämpfen nutzen. Es hagelt Kritik. Trotzdem läuft die Lotterie nun.

Ein 53-jähriger Masseur ist wegen sexueller Übergriffe auf zwei Frauen in einem Wellness-Hotel im Oberallgäu zu einer Freiheitsstrafe von 1,6 Jahren auf Bewährung verurteilt worden. Außerdem erhielt er ein vierjähriges Berufsverbot als Masseur und muss den beiden Opfern je 3000 Euro Schmerzensgeld zahlen.

In Großbritanniens Hauptstadt landen auch Touristen am Smithfield Market. Der Markt in der Nähe der St. Paul's Cathedral hat eine jahrhundertelange Tradition. Doch damit soll bald Schluss sein.

Gabriel Escarrer Juliá, Gründer und Ehrenvorsitzender von Meliá Hotels International, ist in den frühen Morgenstunden des 26. November 2024 im Alter von 89 Jahren verstorben. Mehr als sechs Jahrzehnte führte er das Unternehmen.

Eigentlich bringt die «Sea Story» Touristen im Roten Meer zu beliebten Tauchplätzen. Doch dann erfasst wohl eine große Welle das Boot. An Bord waren auch Urlauber aus Deutschland.

Mitten in der Nacht fallen Schüsse vor einer Bar in Düsseldorf. Der Barbetreiber wird getroffen und stirbt. Die ersten Schüsse waren Notwehr, sagt nun das Landgericht.

In Günther Jauchs Villa Kellermann in Potsdam hat ein Spitzenrestaurant aus wirtschaftlichen Gründen dicht gemacht. Nun kommt ein neues Lokal - der TV-Moderator äußert sich.

Zwei Frauen und zwei Männer sollen in Stuttgart in ein Hotel eingebrochen sein und dort unter anderem ein hochwertiges Auto gestohlen haben. Alle vier wurden festgenommen und sitzen in Untersuchungshaft, wie Staatsanwaltschaft und Polizei mitteilten.

Anfang des Jahres holen Unbekannte zwei Kinder der Unternehmerin Christina Block aus Dänemark nach Deutschland. Wegen des gewaltsam eskalierten Sorgerechtsstreits sitzt nun ein Mann in U-Haft.