TV-Koch Sebastian Lege: Beim Thema Essen kein Vorbild

| War noch was…? War noch was…?

Fürs Fernsehen nimmt er die Food-Branche unter die Lupe, sich selbst sieht TV-Koch und Produktentwickler Sebastian Lege aber nicht als Vorbild. «Ich selber bin doch fettleibig, esse gerne und viel zu viel Fett, viel zu deftig, und ich gehe auch mal in ein Fastfood-Restaurant an der Autobahn. Ich bin also kein positives Beispiel», sagte der 45-Jährige («besseresser»/ZDF) im Interview der «Südwest Presse» (Samstagsausgabe). Mit seinen Sendungen wolle er aber die Menschen «sensibilisieren, sich wieder auf eine natürlichere Art und Weise zu ernähren und ein bisschen mehr auf verarbeitete Lebensmittel zu verzichten».

Damit sich ein Bewusstsein für gutes Essen entwickle, müsse man früh ansetzen, sagte Lege. «Geschmack muss geschult und gelehrt werden.» Schon in Schulen sollte man «kulinarische Coachings» machen. «Man sollte gute Köche dorthin schicken, die die heranwachsende Generation prägen und ihr zeigen, dass Kochen richtig cool sein kann.» (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Heiner Lauterbach ist jetzt auch auf LinkedIn. Dort hat er sich vorgenommen Dinge anzusprechen, bei denen er Verbesserungspotenzial sieht. Also knöpft sich der Schauspieler und Unternehmer die Shampoo-Fläschchen in Hotels vor, deren Beschriftung er meist nicht lesen kann. Das Thema sorgt für Diskussionen.

In einem Hotel in Göttingen ist am Donnerstag ein Feuer ausgebrochen. Wie die Feuerwehr Göttingen mitteilte, war der Brand beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte aber bereits durch einen Gast gelöscht.

Eine Reinigungsfirma aus dem Raum Stuttgart soll seine Mitarbeiter um 240.000 Euro betrogen haben. Laut Zoll besteht der Verdacht, dass Arbeitskräfte, die bundesweit zu Hotelzimmerreinigungen eingesetzt wurden, um Lohn- und Zuschlagszahlungen betrogen wurden.

Gäste aus aller Welt kommen auf das Oktoberfest, es werden wieder Millionen Menschen erwartet. Die Sicherheitskräfte in München rüsten sich - speziell nach den Anschlägen in Solingen und München.

Auf der Spree stürzt das Dach eines Veranstaltungsboots ein. Die Feuerwehr rückt zu einem Großeinsatz aus und versorgt zahlreiche Verletzte. Noch ist die Ursache des Unglücks unklar.

Hat Heilbronn zu viele Dönerläden, Barbershops und Nagelstudios? Ja, meint die CDU und fordert im Gemeinderat eine Obergrenze. Ein Gutachten gibt ihr nun Rückenwind.

Am Samstag ist es soweit: In München startet das Oktoberfest. Auch die Deutsche Bahn bereitet sich vor und stockt ihr Angebot rund um München auf. Und das mit mehr S-Bahnen, längeren Zügen, zusätzlichem Personal - und intensiverer Reinigung.

Häufig werden Reinigungsmittel als konzentrierte Lösungen auf Vorrat gehalten. Bei Bedarf wird dann aus Wasser und Konzentrat eine gebrauchsfertige Reinigungslösung gemischt. Dabei ist Vorsicht geboten. Wie es richtig geht, verrät die BGN.

Ein Arbeiter ist bei der Testfahrt einer Achterbahn auf dem Oktoberfestgelände in München tödlich verletzt worden. Wie die Feuerwehr mitteilte, wurde der Mann bei voller Fahrt von einer Bahn getroffen.

Unbekannte sind am frühen Freitagmorgen in ein Hotel an der Hauptstätter Straße in Stuttgart eingebrochen. Im Hotel versuchten die Täter einen Wandtresor aufzubrechen. Aus einem unverschlossenen Hotelzimmer, in dem ein Hotelgast schlief, entwendeten die Unbekannten einen Fahrzeugschlüssel.