Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

In Deutschland sind die Chancen für ausländische Arbeitnehmer gestiegen, dass ihre beruflichen Abschlüsse anerkannt werden. Gut zwei von drei positiv entschiedenen Anerkennungsverfahren drehen sich um medizinische Berufe.

Wer Fotos oder Videos im Internet veröffentlicht, auf denen im Hintergrund eine Fototapete zu sehen ist, verletzt damit gemeinhin keine Urheberrechte. In einem der vorliegenden Fälle wurde eine solche Tapete in einem Hotelzimmer verwendet.

In Deutschland waren 25- bis 64-Jährige mit mittlerem Bildungsabschluss im Jahr 2023 deutlich häufiger erwerbstätig als im OECD-Durchschnitt. Die höchsten Quoten für Personen mit mittlerem Bildungsstand wiesen Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen auf.

Im Januar 2021 gab es in den Beherbergungsbetrieben in Deutschland 6,4 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Gäste. Das waren mehr als drei Viertel weniger Übernachtungen als im Januar 2020.

Viren und Großraumbüro sind keine gute Kombination. Nach Ende der Pandemie schein fast niemand dorthin zurückzuwollen. Viele wünschen sich stattdessen ein Konzept mit etwas angestaubten Image.

Die Jahresdaten 2020 des Statistischen Bundesamtes zeigen, wie unterschiedlich der Tourismus in den Regionen in Deutschland von der Corona-Pandemie betroffen ist. Lediglich 12 Regionen konnten die Verluste im vergangenen Jahr relativ gering halten.

Das vergangene Reisejahr wird als das Corona-Jahr in die Geschichte eingehen. Jahr für Jahr gaben die Deutschen mehr Geld für Reisen aus. 2020 kam die Wende: Die Reiseausgaben sanken um 54 Prozent auf knapp 32 Milliarden Euro.

Die aktuellen Corona-Beschlüsse stoßen im Gastgewerbe auf massive Kritik: 63 Prozent der Betriebe bezeichnen die Entscheidungen der letzten Bund-Länder-Konferenz als „katastrophal“, 24,9 Prozent als „schlecht“. 72,2 Prozent bangen um ihre Existenz, so die Ergebnisse einer DEHOGA-Umfrage.

Weitere Öffnungsschritte in der Corona-Pandemie sollen auch durch vermehrt eingesetzte Schnelltests möglich werden. Die Anwendung ist relativ unkompliziert, der Test fix gemacht - zum Beispiel vor der Arbeit. Aber dürfen Arbeitgeber von ihren Beschäftigten einen solchen Schnelltest verlangen?

Mit Sternen und Kommentaren bewerten Beschäftigte auf Plattformen ihre Arbeitgeber. Aber wie geht man mit den Informationen um? Von einer Bewerbung muss man sich jedenfalls nicht abbringen lassen.

Die Corona-Pandemie macht der Unternehmensberatung PwC zufolge Fortschritte bei der beruflichen Gleichstellung zunichte. In Deutschland wie in den meisten anderen OECD-Ländern seien Frauen von Arbeitslosigkeit stärker betroffen gewesen als Männer.