Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

In Zeiten von mobilem Arbeiten, Telearbeit und Heimarbeitsplätzen kann die ausreichende Zahl an Ersthelfern im Betrieb zur organisatorischen Herausforderung werden. Wie Erste Hilfe, Alarmierung und Rettungskette trotzdem funktionieren, verrät die BGN.

Heftige Erkältung oder Magen-Darm-Infekt - wer zu krank ist, um zu arbeiten, kann sich krankschreiben lassen. Dafür muss man sich nicht unbedingt ins Wartezimmer seines Arztes schleppen.

Ob beim Start in einen neuen Job oder während einer laufenden Anstellung – es kommt vor, dass der Arbeitgeber ein polizeiliches Führungszeugnis anfordert. Aber sind Arbeitnehmer tatsächlich verpflichtet, dem nachzukommen?

Vom kleinen Ort bis zur Metropole - das Corona-Risiko kann plötzlich steigen. Und der Herbst erschwert die Lage. Immer klarer zeichnet sich ab, was auf die Menschen in den nächsten Wochen zukommen dürfte.

Welche Einstellungen und Verhaltensweisen zeigen die Deutschen bei längeren Dienstreisen? Die pantera AG ist dieser Frage nachgegangen: Große Unterschiede gibt es dabei zwischen Männern und Frauen, Angestellten und Selbständigen, aber auch zwischen Gehaltsklassen und Regionen. 

Wer mitten in der Stadt das stille Örtchen aufsucht, freut sich über funktionierende und saubere Toiletten im öffentlichen Raum. Wie gut die Städte dabei aufgestellt sind, analysiert das Kurzreiseportal kurz-mal-weg.de und zeigt, wo Urlauber am besten „kurz mal ums Eck“ gehen können.

Der Deutsche Schaustellerbund hat mit fachlicher Unterstützung des Deutschen Tourismusverbandes eine Studie vorgelegt. Ergebnis: Corona-Schutz und Weihnachtsmarkterlebnis sind miteinander vereinbar.

Der Tourismus in Schleswig-Holstein hat auch im Juli im Vorjahresvergleich deutliche Einbußen hinnehmen müssen. Auch der Hamburger Tourismus leidet weiter stark unter der Corona-Krise, aber der Absturz ist nicht mehr ganz so tief wie im ersten Halbjahr.

Das Image von Kaffee war lange Zeit so dunkel wie frisch aufgebrühter Espresso. Das Getränk stand im Verdacht, ein Flüssigkeitsräuber und gefährlich für Herz und Kreislauf zu sein. Doch wohl kaum ein Nahrungsmittel hat in den vergangenen Jahren einen ähnlichen Imagewandel durchgemacht.

Personal Branding ist in Deutschland nicht gerade positiv besetzt. Die Autorin Tijen Onaran plädiert dennoch dafür, sich selbst besser sichtbar zu machen: Wer ein Thema hat, sorge damit beruflich vor.

Mein Kind muss in Quarantäne - was tun? Diese Frage hat vor Corona wohl kaum jemanden beschäftigt. Für berufstätige Eltern stellt sich nun aber die Betreuungsfrage. Was sagt das Arbeitsrecht dazu?