Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

In Deutschland waren 25- bis 64-Jährige mit mittlerem Bildungsabschluss im Jahr 2023 deutlich häufiger erwerbstätig als im OECD-Durchschnitt. Die höchsten Quoten für Personen mit mittlerem Bildungsstand wiesen Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen auf.

In Zeiten von mobilem Arbeiten, Telearbeit und Heimarbeitsplätzen kann die ausreichende Zahl an Ersthelfern im Betrieb zur organisatorischen Herausforderung werden. Wie Erste Hilfe, Alarmierung und Rettungskette trotzdem funktionieren, verrät die BGN.

Heftige Erkältung oder Magen-Darm-Infekt - wer zu krank ist, um zu arbeiten, kann sich krankschreiben lassen. Dafür muss man sich nicht unbedingt ins Wartezimmer seines Arztes schleppen.

Zahlreiche Kunden profitieren nach Einschätzung von Verbraucherschützern nicht von der niedrigeren Mehrwertsteuer. Viele Unternehmen hätten die Senkung nicht an die Verbraucher weitergegeben, sagte der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands.

Die Freizeitparks in Deutschland sind ein teures Vergnügen. Einer Auswertung zufolge haben in diesem Jahr zwei Parks die 50-Euro-Grenze bei den Eintrittspreisen geknackt. Der teuerste Park des Landes ist erneut der Europa-Park in Rust, in dem 55 Euro pro Person fällig werden.

Viele Menschen in Deutschland halten ihrem Arbeitgeber vergleichsweise lang die Treue. Im Jahr 2019 waren 44,3 Prozent der Beschäftigten seit mindestens zehn Jahren bei ihrem aktuellen Arbeitgeber tätig. Im Jahr 2009 lag dieser Anteil jedoch noch höher.

Der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Detlef Scheele, hat seine Behörde auf eine mögliche Pleitewelle eingestellt. Laut Scheele sind zudem 1,6 Milliarden Euro für das Insolvenzgeld für 2021 eingeplant.

Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Arbeitsmarkt seien nach wie vor deutlich sichtbar. Es zeigten sich aber leichte Zeichen der Besserung, so der Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit, Daniel Terzenbach, anlässlich der monatlichen Pressekonferenz.

Der 1. Oktober ist der weltweite Tag des Kaffees. Zur Feier des Tages hat Statista auf Basis einer Umfrage der Deutschen Bank die teuersten Städte für eine Tasse Cappuccino recherchiert. Demnach müssen Besucher der dänischen Hauptstadt am tiefsten in die Tasche greifen.

Mit den Einschränkungen in der Corona-Krise vor allem Frühjahr ist die Zahl geringfügig Beschäftigter deutlich zurückgegangen. 325.900 Minijobs sind allein im Gastgewerbe weggebrochen. Keine andere Branche ist in diesem Ausmaß betroffen.

Die Maskenpflicht am Arbeitsplatz: In einigen Unternehmen gehört sie wegen der Corona-Pandemie inzwischen zum Alltag, anderswo können sich Beschäftigte hingegen auch völlig ohne Mund-Nasen-Schutz bewegen. Was gilt rechtlich?