Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.
Der Umsatz im Gastgewerbe ist im August 2024 gegenüber Juli 2024 um 1,3 Prozent gesunken. Gegenüber dem August 2019, dem Vergleichsmonat vor der Corona-Pandemie, lag der Gastgewerbeumsatz real 12,6 Prozent niedriger.
Bei einem positiven Corona-Test mussten Arbeitnehmer in der Pandemie daheim bleiben. Wenn sie dabei keine Symptome hatten, hätten Unternehmen keinen Anspruch auf Entschädigung, befand nun ein Gericht.
Die Umfrage “Global Workforce of the Future” der Adecco Group hat 35.000 Arbeitnehmende weltweit befragt, darunter 2.025 in Deutschland. Die Studie zeigt erste Anzeichen für Effizienzsteigerung durch Künstliche Intelligenz (KI). In Deutschland geben drei Viertel der Nutzer an, produktiver zu sein.
Die Unternehmen des deutschen Gastgewerbes setzten im Februar real 3,6 Prozent und nominal 5,6 Prozent mehr um als im Vorjahresmonat. Allerdings hatte der Februar 2016 auch einen Kalendertag mehr als im Jahr zuvor. Die Beherbergung verbuchte dabei ein Plus von real 4,0 Prozent, nominal waren es 5,2 Prozent mehr. Die Umsätze der Gastronomie stiegen um real 3,3 Prozent und nominal 5,8 Prozent. Die Caterer freuten sich über real 6,5 Prozent und nominal 8,1 Prozent mehr.
Als Google vor wenigen Wochen die Präsentation der Anzeigen umstellte, hieß es, die neuen Modelle, mit bis zu vier Anzeigen über den organischen Treffern, würden die „echten“ Suchergebnisse abwerten. Eine Studie hat nun mittels Blickbewegungsmessung herausgefunden, wo die Nutzer wirklich als erstes hinschauen.
Die heimischen Beherbergungsbetriebe verbuchten im Februar 26,4 Millionen Übernachtungen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, war dies ein Plus von fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der ausländischen Gäste erhöhte sich dabei um ebenfalls fünf Prozent auf 5,1 Millionen. Die Anzahl der Übernachtungen deutscher Gäste stieg um sechs Prozent auf 21,3 Millionen.
Bei Firmen wie Airbnb, My Hammer, Uber, Lyft, Mytaxi oder Ebay (und das schon seit Jahren) werden nicht nur die Fahrer, Verkäufer oder Vermieter bewertet, sondern auch die Kunden. Die bekommen das allerdings oft nicht mit. Schlechte Bewertungen können im Extremfall bedeuten, dass Kunden irgendwann nicht mehr bedient werden, ohne wirklich zu wissen, woran das liegt. Bewerten Hotels und Restaurants auch bald ihre Gäste?
Eine Studie zur Zufriedenheit der deutschen Arbeitnehmer zeigt: Besonders glücklich sind häufig Menschen mit traditionellen Berufen wie Koch oder Elektriker. Auch die Angestellten der Tourismus- und Freizeitwirtschaft sind mehrheitlich glückliche Menschen.
Das Zukunftsinstitut hat sich mit dem Thema "Wie definiert sich Status in Zukunft?" beschäftigt. Gilt auch zukünftig noch "Mein Auto, mein Haus, mein Boot?" Oder sind klassische Statussymbole schon lange tot oder zeigen unübersehbare Verfallserscheinungen? In der vernetzten Gesellschaft werde Status flexibel verhandelt, abhängig von Alter, Lebensstil und individuellen Werten. Ein für Gastgeber sehr lesenswertes Dossier.
Für die Budgetkette Motel One läuft´s wirklich glänzend. Wie das Unternehmen mitteilte, ist der Umsatz im vergangenen Jahr um 26 Prozent auf 322 Millionen Euro gestiegen. Der Gewinn vergrößerte sich sogar um mehr als die Hälfte auf 77 Millionen Euro. Das sei ein sehr zufriedenstellender Verlauf, kommentierte der Gründer Dieter Müller ganz bescheiden.
Das Gastgewerbe ist gut ins neue Jahr gekommen. Der Umsatz legte im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat um real 1,7 Prozent zu, so das Statistische Bundesamt. Nominal betrug der Zuwachs 4,0 Prozent. Die Beherbergung freute sich über real 3,3 Prozent und nominal 4,9 Prozent mehr, die Gastronomen setzten real 0,9 Prozent und nominal 3,5 Prozent mehr um. Innerhalb der Gastronomie überzeugten die Caterer mit real 4,2 Prozent höheren Umsätzen, nominal wurde ein Plus von 6,1 Prozent erzielt.