Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

Die Stadt Frankfurt führt zur Stärkung der Nachtkultur einen sogenannten Nachtrat ein. Dieser Rat setzt sich aus 13 Menschen aus der Stadtverwaltung und den verschiedenen Branchen der Nachtökonomie zusammen. Das Gastgewerbe steht besonders im Fokus.

Ein Weihnachtsmarkt ohne Musik ist für viele undenkbar. Doch die vielerorts gestiegenen Gema-Rechnungen sorgten 2023 für Unmut. Die Verwertungsgesellschaft setzt nun auf mehr Infos für Veranstalter.

Deutschlands Arbeitnehmer machen die Kaufkraftverluste aus den Hochinflationszeiten weiter wett. Im zweiten Quartal übertrafen die Steigerungen der Bruttolöhne das fünfte Mal in Folge die Entwicklung der Verbraucherpreise.

Die Muttergesellschaft von Foodora, Lieferheld und Pizza.de hat im vergangenen Geschäftsjahr ordentlich verdient. Der Umsatz stieg um stolze 60 Prozent auf rund 544,2 Millionen Euro. Auch bei der Anzahl der Bestellungen legte das Unternehmen zu. Nun sei auch die Gewinnschwelle in Sicht.

Trotz guter Quartalszahlen steht Starbucks an der Börse unter Druck. Die Anleger machen sich Sorgen um die Kosten der angekündigten Mitarbeiterschulung, für die Ende Mai mehr als 8.000 Starbucks-Filialen einen Nachmittag lang schließen sollen.

System-Italiener Vapiano treibt das eigene Wachstum weiter voran. Wie das Unternehmen mitteilte, seien für das laufende Geschäftsjahr weltweit 33 bis 38 neue Filialen geplant. Zudem wurde im vergangenen Jahr das Umsatzziel erreicht.

Das deutsche Gastgewerbe hat im Februar real 0,1 Prozent weniger umgesetzt als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilte, ergab sich hingegen nominal (nicht preisbereinigt) ein Plus von zwei Prozent.

Alkohol in kleinen Mengen galt lange als völlig unbedenklich. Ein internationales Forscherteam sieht das jedoch anders: Demnach erhöhen bereits mehr als fünf Gläser Wein oder zweieinhalb Liter Bier pro Woche das Risiko für Schlaganfälle, Herzschwäche und Bluthochdruck.

Der deutsche Hotelinvestmentmarkt gönnt sich nach einer Rekordjagd in den letzten Jahren eine kleine Verschnaufpause. Nach Angaben von Colliers International wurde mit einem Transaktionsvolumen von 560 Millionen Euro der absolute Rekordwert aus dem Vorjahr um 47 Prozent unterschritten.

Die GBI AG bleibt Deutschlands größter Projektentwickler für Hotels, so das Ergebnis der zwölften Studie von bulwiengesa zu den Top-7-Städten in Deutschland. In das Ranking flossen Immobilien in Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart ein.

Im Februar freuten sich die deutschen Beherbergungsunternehmen erneut über mehr Gäste als im Vorjahresmonat. Laut den vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes verzeichneten sie 27,4 Millionen Übernachtungen in- und ausländischer Besucher.