Zahlen & Fakten

Zahlen & Fakten

Mit dem Bunker hat Hamburg einen neuen Touri-Hotspot bekommen. Und der wird gut frequentiert. Das bringt Herausforderungen mit sich. Die wollen Bauherr und Betreiber nun angehen. In dem Bunker ist auch ein Hotel untergebracht.

Es regnet durchs Fenster oder gleich ein Rohrbruch und Wasserschaden. Auch wenn solche Angelegenheiten dringend erscheinen: Beschäftigte dürfen nicht ohne Weiteres während der Arbeitszeit nach Hause gehen, um sich um die Reparatur zu kümmern.

Dass Bürgerinnen und Bürger für den Erhalt von Wohlstand mehr arbeiten müssen, glauben im Westen des Landes und in Berlin mehr Menschen als im Osten. Das geht aus einer Auswertung des Karrierenetzwerks Xing hervor.

Der Zahl der Arbeitslosen geht in Deutschland seit längerer Zeit schrittweise nach oben. Eine schwache Herbstbelebung rückt die Drei-Millionen-Grenze für den Winter in den Blick.

Die rheinland-pfälzischen Hotels, Pensionen und Campingplätze haben im Juli fast so viele Gäste gezählt wie vor Beginn der Corona-Pandemie. Insgesamt waren es in dem Monat knapp 970 000 Übernachtungsgäste. Das waren nur 0,3 Prozent weniger als im Juli 2019.

SumUp hat die Wirkung des 9-Euro-Tickets auf die wirtschaftliche Situation der Klein- und Kleinsthändler und den Tourismus in Deutschland untersucht. Die Ergebnisse zeigen deutlich positive Effekte auf die Umsätze von kleinen Händlern.

Dem Gastgewerbe in Sachsen fehlt laut einem Branchenreport viel Personal. Laut Tourismusbarometer nahm die Zahl der Beschäftigten 2021 verglichen mit dem Vorkrisenjahr 2019 um 13,9 Prozent ab.

Erstmals haben annähernd wieder so viele Touristen in Bayern übernachtet wie vor der Corona-Pandemie. Die Betriebe verzeichneten im Juli knapp 4,5 Millionen Gästeankünfte und fast 11,5 Millionen Übernachtungen.

Das Ifo-Institut​​​​​​​ sieht angesichts angekündigter Preiserhöhungen der deutschen Unternehmen kein schnelles Ende der hohen Inflation. In einzelnen Bereichen wie der Lebensmittelbranche will weiter fast jedes Unternehmen die Preise anheben.

Bargeld ist einer Umfrage zufolge in Deutschland und Österreich das mit Abstand beliebteste Zahlungsmittel. In den nächsten zwei Jahren ganz auf Bargeld zu verzichten, können sich nur 13 Prozent der Menschen vorstellen.

Auch nach dem Ende der Pflicht für die Arbeitgeber, Homeoffice zu ermöglichen, hält sich das Arbeiten von zu Hause aus. Im August lag der Anteil der Arbeitnehmer, die dies zumindest teilweise tun, laut einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts bei 24,5 Prozent.

Mit 15,2 Millionen Übernachtungen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres hat der Tourismus in Schleswig-Holstein einen Rekord erzielt. Im Vergleich zum selben Zeitraum im Vor-Corona-Jahr 2019 gab es ein Plus von 4,4 Prozent.