Der Umsatz im bayerischen Gastgewerbe ist im vergangenen Jahr um 36,9 Prozent eingebrochen. Wie das Landesamt für Statistik am Freitag mitteilte, betrug der Rückgang preisbereinigt sogar 39,3 Prozent. «Die Zahl der Beschäftigten ging um 16,5 Prozent zurück», teilte das Landesamt mit.
Am heftigsten trafen die Corona-Lockdowns die Hotels und Pensionen, deren Umsatz sich mit einem minus von real 44 Prozent fast halbierte. Ihnen fehlten die Geschäftsreisenden, Messe- und Veranstaltungsbesucher ebenso wie die Touristen aus dem Ausland. In der Gastronomie fiel der Umsatz um preisbereinigt 36 Prozent.