Energiekrise, Inflation und die Wintersaison: Smart Host unterstützt Hotellerie mit aktuellen Branchenzahlen

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Die Hotellerie muss neben einer unsicheren Corona-Situation nun mit der Energiekrise und der steigenden Inflation kämpfen. Nach einer vielerorts erfolgreichen Sommersaison steht in vielen Betrieben die Wintersaison vor der Tür. Um hier ebenfalls erfolgreich Zimmerbuchungen zu generieren, sind aktuelle sowie detaillierte Zahlen wichtiger denn je. Besonders in den vergangenen Jahren durchlebt der Tourismus einen spürbaren Wandel, der immer mehr an Fahrt gewinnt: „Man hat das Gefühl, dass man nicht mehr vorausplanen und klare Vorbereitungen treffen kann.

Ganze Marketingkampagnen und Pläne werden vom einen Tag auf den anderen Tag nutzlos und irreführend. Langfristige Vorausbuchungen sind aufgrund der Unwägbarkeiten zur Seltenheit geworden und Buchungslücken müssen spontan und meist mit großen Rabatten gefüllt werden. Was bleibt, ist oft mangelnde Planung und Unsicherheit. Gerade in diesen außergewöhnlichen Zeiten gewinnt man spürbar mehr Planungssicherheit mit relevanten Daten. Und genau diese Daten wollen wir der Branche zur Verfügung stellen“, so Julian Leitner, Gründer von Smart Host.

Als Datengrundlage dienen rund 300 Hotels. Die Vertriebs- und Marketingexperten von Smart Host erstellen in der kommenden Saison in einem gewissen Rhythmus aktuelle Auflistungen von Branchenkennzahlen, die unter anderem Auslastung, Buchungsverhalten oder Preise umfassen. Diese Daten werden außerdem separat für die jeweiligen Märkte zusammengestellt und anschließend an alle angemeldeten Hoteliers kostenfrei verteilt. Damit können die Hoteliers verschiedene Fragestellungen – wie zum Beispiel ob es helfen würde, das allgemeine Buchungsverhalten der Gäste in dieser Saison zu kennen, um die Marketingkampagnen zu optimieren – beantworten. Datenbasierte Fakten anstatt Annahmen sorgen für eine nachhaltigere Vermarktungsstrategie.

Julian Leitner fügt hinzu: „Viele Hotels verfügen bereits über einen riesigen Datenschatz. Es ist jedoch immer eine Herausforderung, diese Daten zu analysieren und zu interpretieren. Darüber hinaus fehlt meist der Vergleich mit anderen Hotels, um die Daten richtig auszuwerten. Deshalb bieten wir den Hoteliers regelmäßig kostenlose Datenanalysen und Branchen-Updates, damit sie immer auf dem Laufenden sind. Somit wissen Sie auch, was in deren Region passiert, und somit haben sie die Möglichkeit, frühzeitig auf Trends reagieren können.“

Interessenten haben die Möglichkeit, sich jederzeit auf der Website https://www.smart-host.com/de/newsletteranmeldung kurz zu registrieren, um neben aktuellen Branchen-Updates die neuesten Trendanalysen jederzeit kostenfrei zu beziehen. Hierbei wird zu Zeit vor allem der aktuelle Einfluss von der Energiekrise und Inflation auf die kommende Wintersaison thematisiert.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Arbeitsmittel sparen – auf Kosten der Mitarbeiter? Manche Arbeitgeber bitten ihre Angestellten, den eigenen Laptop für die Arbeit zu nutzen. Doch sind Arbeitnehmer verpflichtet, dem zuzustimmen?

Es beginnt harmlos – ein beiläufiger Kommentar über die bevorstehende Wahl. Doch was passiert, wenn das lockere Politik-Gespräch am Arbeitsplatz in hitzige Debatten mit extremen Positionen umschlägt?

Bis zum 23. September können sich auch Hoteliers und Gastronomen um den Deutschen Fachkräftepreis bewerben. Das Bundesministerium für Arbeit zeichnet innovative Lösungen und Beiträge zur Fachkräftesicherung und -gewinnung in insgesamt sieben Kategorien aus.

Vom 29. September bis 6. Oktober 2024 findet wieder die Aktionswoche: Zu gut für die Tonne! des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft statt. Bundesweite Mitmach-Aktionen rund um das Thema „Lebensmittelverschwendung“ sollen zu einem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen motivieren.

Azubis werden dringender denn je gesucht: In der aktuellen "Ausbildungsumfrage 2024" meldet die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) einen Höchststand bei der Zahl der Betriebe, die nicht genügend Nachwuchs finden. Das Gastgewerbe gehört neben Industrie, Handel, Verkehrsbranche und Baugewerbe zu den am meisten betroffenen Branchen.

Der DEHOGA Bundesverband warnt aktuell vor zwei Betrugsmaschen. So habe der Deutsche Schutzverband gegen Wirtschaftskriminalität Hinweise auf Fake-Rechnungen erhalten. Bei einer zweiten aktuellen Betrugsmasche wird potentiellen Opfern Ware aus der angeblichen Insolvenzmasse eines Getränkemarkts angeboten.

Um das Gehalt aufzustocken, kann sich neben dem eigentlichen Hauptberuf noch ein Minijob eignen. Oder vielleicht sogar mehrere? Folgendes sollten Sie dazu wissen.

Viele der rund 1,2 Millionen Azubis machen einer Umfrage zufolge regelmäßig Überstunden. Angehende Köchinnen und Köche leisten demnach mit durchschnittlich 6,1 Überstunden pro Woche die meiste Mehrarbeit gefolgt von Hotel-Azubis.

Ist der Arbeitsplatz vom Wohnsitz weit entfernt, haben Arbeitnehmer manchmal eine zweite Wohnung in der Nähe vom Job. Welche Kosten für Heimfahrten sie bei der Steuererklärung geltend machen können.

Pizza und Pasta sind nicht nur in Italien in aller Munde: Auch in sechs anderen europäischen Ländern liegt die italienische Küche weit vorn. Am schlechtesten bewerten viele das Essen von der Insel. Das sehen auch die Briten so.