Sportwetten nichts mehr nur für Außenseiter

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Sportwetten gibt es schon seit ewigen Zeiten. Ihre Geschichte reicht bis in die Antike zurück. Schon im alten Griechenland gab es viele, die bei den Olympischen Spielen auf die Ergebnisse der verschiedenen Wettkämpfe gewettet haben. Darüber gab es erste Aufzeichnungen, die das beweisen. Im Mittelalter haben die Menschen auf sportliche Veranstaltungen und auch auf Pferdewetten gesetzt.

In der modernen Zeit sind Sportwetten weit verbreitet. In vielen Ländern können die Spieler ganz legal ihre Wetten abschließen. Durch die Entwicklung des Internets sind Sportwetten in den letzten Jahren noch populärer geworden. Immer mehr Menschen interessieren sich dafür. Heute muss niemand mehr in einem Hinterzimmer den Buchmacher heimlich aufsuchen, um seine Wetten zu platzieren. Mehr und mehr Wettportale bieten diesen Service an, sodass es für jeden einfach geworden ist, eine Wette abzuschließen.
 

Sportwetten sind legal in der Schweiz

In der Schweiz fallen Online-Sportwetten als Großspiele unter das Geldspielgesetz. Anbieter müssen lizenziert sein. Diese Restriktionen dienen zum einen dem Schutz der Spieler. Zum anderen sollen sie Betrug, Korruption und Geldwäsche verhindern oder zumindest stark erschweren. Es gibt auch die Möglichkeit außerhalb der Landesgrenzen zu spielen, beispielsweise bei einem Online-Sportwetten-Anbieter in Deutschland oder Österreich. Besonders beliebt bei den Spielern sind Fußball wetten. Die großen Wettportale bieten die Möglichkeit auch in anderen Ländern zu wetten. Mit Wett Tipps von Sportwetten.myprobet ist es beispielsweise möglich, mit guten Gewinnchancen auf die Ergebnisse in der österreichischen Liga zu wetten.

Sportwetten und wie sie funktionieren

Sportwetten sind für viele viel mehr als nur ein Glücksspiel. Dabei platzieren die Glücksspieler Wetten darauf, wie ein sportlicher Wettbewerb ausgeht. Wie hoch der Einsatz ist, bestimmt der Spieler. Die Gewinnchancen kann der Spieler teilweise selbst beeinflussen, denn sie hängen von mehreren Faktoren ab. Auf den Online-Portalen gibt es ein umfangreiches Angebot an Sportwetten und viele verschiedene Möglichkeiten, eine Wette zu platzieren. Grundsätzlich geht es darum, mit dem richtigen Tipp etwas Geld zu gewinnen. Wer sich im Vorfeld gut informiert und nicht einfach auf gut Glück seinen Einsatz tätigt, hat gute Chancen, auch tatsächlich zu gewinnen.

Chancen und Risiken bei Sportwetten

Bei Wetten jeglicher Art besteht immer die Gefahr, das eingesetzte Geld zu verlieren. Das kann ganz schnell gehen. Manchmal ist es einfach Pech, weil sich beispielsweise ein wichtiger Spieler während des Wettkampfs verletzt und das Ergebnis dadurch ganz anders ausfällt als erwartet. Eine weitere Gefahr besteht in der Spielsucht. Wenn sich das Leben nur noch um Wetten dreht, folgen sehr schnell soziale und finanzielle Probleme. Im Wetten liegen allerdings auch Chancen. Wer vorsichtig ist, die Wetten gut durchdenkt und plant, hat die Chance damit viel Geld zu gewinnen. Es gibt Menschen, die professionell, mit eigenen Strategien und Taktiken wetten und sich damit ihren Lebensunterhalt verdienen.

Besonders beliebt bei den Sportwetten-Spielern

Fußball gehört in vielen Ländern zu den beliebtesten Sportarten. Dementsprechend wetten die Fans auf Fußball-Begegnungen. Das ist auch in der Schweiz so. Besonders beliebt sind dabei Begegnungen der Vereine der heimischen Liga, so wie in den vielen anderen Ländern auch. Doch die Eidgenossen sind auch sehr an großen europäischen Ligen interessiert. Besonders interessant sind die Premier League in Großbritannien und die Bundesliga in Deutschland.

In der Schweiz ist auch Eishockey eine beliebte Sportart, entsprechend viele Fans wetten gerne auf Eishockey-Spiele. Sie beschränken sich dabei nicht nur auf die eidgenössische Liga, sondern wetten sehr gerne auch auf die NHL in den Vereinigten Staaten. Die Eidgenossen verfolgen noch eine weitere Sportart mit großem Interesse, und zwar Tennis. Das liegt vor allen Dingen an Roger Federer. Der Schweizer Weltklassespieler hat schon viele Grand-Slam-Turniere gewonnen hat und sich immer wieder als Weltranglisten-Erster behauptet.

Wie werden sich Sportwetten weiterhin entwickeln?

Experten zufolge sieht die Zukunft von Sportwetten erfolgversprechend aus. Im Jahr 2021 machten Sportwetten-Anbieter in der Schweiz online und offline einen Umsatz von rund 860 Millionen Schweizer Franken. Das sind rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr. Für die nächsten Jahre sollen die Umsätze weiter steigen. Die zunehmende Verbreitung des Internets und der weiter steigende Einsatz von mobilen Endgeräten sind zwei wesentliche Gründe für den Erfolg der Sportwetten-Portale.

Diesen Entwicklungen ist es zu verdanken, dass immer mehr Menschen Zugriff auf die Spielangebote haben und ganz einfach und bequem von zu Hause aus Wetten abschließen können. Die Spieler haben mit einem mobilen Endgerät überall Zugriff auf die Wettportale und können so jederzeit auf ihre Lieblingssportereignisse wetten, egal was sie gerade tun. Was diese Entwicklung ebenfalls begünstigt, ist die Tatsache, dass es immer mehr sportbegeisterte Menschen gibt. Sie tragen wesentlich dazu bei, die Umsätze der Sportwettenanbieter weiter steigen zu lassen.

Fazit

Sportwetten sind unterhaltsam und können ganz schön aufregend sein. Sie sind eine Möglichkeit, nebenbei ein bisschen Geld zu erwirtschaften, um ein paar Extras finanzieren zu können. Wichtig dabei ist, sich des Risikos bewusst zu sein, dass mit Wetten und Glücksspiel allgemein einhergeht. Denn die Wettspieler gewinnen nicht immer, sondern müssen auch bereit sein, ihren Einsatz zu verlieren. Wer sich im Vorfeld gut informiert und sich zu seiner Lieblingssportart Expertenwissen aneignet, kann ganz gut einschätzen, wie ein sportlicher Wettkampf ausgehen könnte. Abgesehen vom Geldaspekt machen Sportwetten auch einfach Spass, denn die Spieler fiebern viel mehr mit bei ihren Lieblingssportveranstaltungen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In Deutschland waren 25- bis 64-Jährige mit mittlerem Bildungsabschluss im Jahr 2023 deutlich häufiger erwerbstätig als im OECD-Durchschnitt. Die höchsten Quoten für Personen mit mittlerem Bildungsstand wiesen Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen auf.

In Zeiten von mobilem Arbeiten, Telearbeit und Heimarbeitsplätzen kann die ausreichende Zahl an Ersthelfern im Betrieb zur organisatorischen Herausforderung werden. Wie Erste Hilfe, Alarmierung und Rettungskette trotzdem funktionieren, verrät die BGN.

Heftige Erkältung oder Magen-Darm-Infekt - wer zu krank ist, um zu arbeiten, kann sich krankschreiben lassen. Dafür muss man sich nicht unbedingt ins Wartezimmer seines Arztes schleppen.

Ob beim Start in einen neuen Job oder während einer laufenden Anstellung – es kommt vor, dass der Arbeitgeber ein polizeiliches Führungszeugnis anfordert. Aber sind Arbeitnehmer tatsächlich verpflichtet, dem nachzukommen?

Eine neue Studie von Hilton zeigt, dass die Deutschen fleißiger Treuepunkte sammeln als je zuvor. Fast zwei Drittel (65 Prozent) der Deutschen haben zwei oder mehr Kundenkarten. Millennials sind die fleißigsten Sparer. Lockende Gratisangebote sind die treibende Kraft.

Aufhören oder weitermachen? Woran man merkt, dass man zu alt für den Job ist - und welche Wege es in den Ruhestand gibt: Experten zeigen unterschiedliche Wege auf.

Nach der Rezession 2023 sehen Wirtschaftsforscher die deutsche Wirtschaft auf der Stelle treten: Die Industrie schrumpft, die Hoffnung auf eine Erholung durch mehr Exporte und Konsum ist zerstoben.

Hier eine Pizza, da ein Eis - statt Obst und Gemüse. Die Ernährung vieler Kinder weicht einer Analyse zufolge teils deutlich von den Empfehlungen ab. Das kann fatale Folgen haben, warnen Fachleute.

Ransomware hat sich in Deutschland zu einem lukrativen Geschäftszweig für Cyberkriminelle entwickelt. In den vergangenen zwölf Monaten wurden 6 von 10 Unternehmen auf diese Weise angegriffen.

Trotz Digitalisierung und Automatisierung müssen immer noch viele Menschen in ihrem Job harte körperliche Arbeit verrichten. Im Gastgewerbe sind es rund 40 Prozent der Erwerbstätigen, die schwer schuften müssen.