sv.net geht – SV-Meldeportal kommt

| Zahlen & Fakten Zahlen & Fakten

Der DEHOGA informiert, dass Unternehmen, die ihre Meldungen zur Sozialversicherung, Beitragsnachweise und Anträge selbst – und nicht über einen Dienstleister wie Steuerberater oder Lohnbüro – machen, diese demnächst über das neue SV-Meldeportal abgeben.

Am 4. Oktober 2023 wird das neue SV-Meldeportal zum elektronischen Datenaustausch mit den Sozialversicherungsträgern freigeschaltet. Das Vorgängerprodukt sv.net laufe dann sukzessive aus.

In einer Übergangszeit bis zum 31. Dezember 2023 könne das alte Portal zunächst weiter uneingeschränkt genutzt werden. Bis 29. Februar 2024 werde es noch nutzbar sein, jedoch mit Einschränkungen, die sich insbesondere auf Rückmeldungen bezögen, die dann zwar mittels sv.net gesendet, aber nur über das SV-Meldeportal abgerufen werden könnten.

Weitere Informationen unter www.sv-meldeportal.de(wird sukzessive weiter aktualisiert) sowie in der hier verlinkten Informationsschrift der ITSG GmbH.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In Deutschland waren 25- bis 64-Jährige mit mittlerem Bildungsabschluss im Jahr 2023 deutlich häufiger erwerbstätig als im OECD-Durchschnitt. Die höchsten Quoten für Personen mit mittlerem Bildungsstand wiesen Baden-Württemberg, Bayern und Sachsen auf.

In Zeiten von mobilem Arbeiten, Telearbeit und Heimarbeitsplätzen kann die ausreichende Zahl an Ersthelfern im Betrieb zur organisatorischen Herausforderung werden. Wie Erste Hilfe, Alarmierung und Rettungskette trotzdem funktionieren, verrät die BGN.

Heftige Erkältung oder Magen-Darm-Infekt - wer zu krank ist, um zu arbeiten, kann sich krankschreiben lassen. Dafür muss man sich nicht unbedingt ins Wartezimmer seines Arztes schleppen.

Ob beim Start in einen neuen Job oder während einer laufenden Anstellung – es kommt vor, dass der Arbeitgeber ein polizeiliches Führungszeugnis anfordert. Aber sind Arbeitnehmer tatsächlich verpflichtet, dem nachzukommen?

Eine neue Studie von Hilton zeigt, dass die Deutschen fleißiger Treuepunkte sammeln als je zuvor. Fast zwei Drittel (65 Prozent) der Deutschen haben zwei oder mehr Kundenkarten. Millennials sind die fleißigsten Sparer. Lockende Gratisangebote sind die treibende Kraft.

Aufhören oder weitermachen? Woran man merkt, dass man zu alt für den Job ist - und welche Wege es in den Ruhestand gibt: Experten zeigen unterschiedliche Wege auf.

Nach der Rezession 2023 sehen Wirtschaftsforscher die deutsche Wirtschaft auf der Stelle treten: Die Industrie schrumpft, die Hoffnung auf eine Erholung durch mehr Exporte und Konsum ist zerstoben.

Hier eine Pizza, da ein Eis - statt Obst und Gemüse. Die Ernährung vieler Kinder weicht einer Analyse zufolge teils deutlich von den Empfehlungen ab. Das kann fatale Folgen haben, warnen Fachleute.

Ransomware hat sich in Deutschland zu einem lukrativen Geschäftszweig für Cyberkriminelle entwickelt. In den vergangenen zwölf Monaten wurden 6 von 10 Unternehmen auf diese Weise angegriffen.

Trotz Digitalisierung und Automatisierung müssen immer noch viele Menschen in ihrem Job harte körperliche Arbeit verrichten. Im Gastgewerbe sind es rund 40 Prozent der Erwerbstätigen, die schwer schuften müssen.