Aramark engagiert sich mit Aktion Better Chicken für mehr Tierwohl

| Gastronomie Gastronomie

Mehr Platz, bessere Ausstattung der Ställe und der Einsatz robusterer Hühnerrassen sind die Fokusthemen, die sich die Europäische Masthuhn-Initiative auf die Fahnen geschrieben hat. Aramark ist seit 2019 Unterstützer der Initiative und will spätestens ab 2026 nur noch Hähnchenfleisch von Lieferanten einsetzen, die den Vorgaben zu 100 Prozent folgen.

Mit der Aktion Better Chicken vom 14. bis zum 25. Februar rückt Aramark dieses Thema in den Fokus. Damit macht der Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit auf den bewussten Konsum und Einkauf von tierischen Produkten aufmerksam.

Mit Gerichten wie zum Beispiel Backhendl mit Kartoffelsalat, Radi und Schnittlauch oder orientalischem Hähnchen-Shawarma mit Amba-Sauce, Hummus und Taboulé bietet Aramark seinen Gästen im Rahmen der Aktion passende Menüs und begleitet die Aktion mit Hintergrundinformationen. Dabei kommt nur Hähnchenfleisch von Höfen mit verbesserter Tierhaltung auf den Tisch.

Strenge Vorgaben für bessere Haltung

„Wir arbeiten stetig daran, nachhaltiger und verantwortungsbewusster zu agieren. Dass wir uns für mehr Tierwohl und damit auch das bewusste Konsumieren und Einkaufen von Fleisch einsetzen, ist dabei ein wichtiger Schritt und Bestandteil unserer Nachhaltigkeitsstrategie ‚Be Well. Do Well.‘“, sagt Christoph Wörner, Director Supply Chain Management bei Aramark.

Auch Mahi Klosterhalfen, Präsident und Geschäftsführer der Albert-Schweitzer-Stiftung, welche die Initiative gemeinsam mit knapp 30 weiteren NGOs aus ganz Europa ins Leben gerufen hat, begrüßt das Handeln von Aramark: „Wir freuen uns sehr darüber, dass Aramark stetig pflanzliche Alternativen ausbaut und Fleisch aus verbesserter Haltung verwendet“.  


Zurück

Vielleicht auch interessant

Zum 25. Jubiläum gewährt L’Osteria einen Blick hinter die Kulissen. In Zusammenarbeit mit dem Callwey Verlag und der Autorin Diana Binder ist das erste Buch entstanden: „L’Osteria Grande Amore – Die Geheimnisse unserer Küche“ ist eine Hommage an die italienische Küche.

Erst kürzlich kündigte der Club Wilde Renate in Berlin-Friedrichshain an, seine Partys Ende 2025 zu beenden. Nun folgt die nächste schlechte Nachricht für das Nachtleben in der Hauptstadt.

Er war mit seinem Café «St. Oberholz» in Berlin-Mitte einer der Pioniere des mobilen Arbeitens: Nun hat Ansgar Oberholz in Kreuzberg ein neues Café eröffnet. Was in den letzten 20 Jahren gelernt wurde, stecke nun in diesem neuen Konzept.

1954 gründeten James McLamore und David Edgerton in Miami Burger King. Seit 1957 schreibt der Whopper die internationale Erfolgsgeschichte mit. Passend zum 70. Geburtstag des Unternehmens spendiert Burger King dem Whopper nun ein neues Brötchen.

Mit dem METRO GastroPreis​​​​​​​ rückt METRO die Bereiche der Gastronomie in den Mittelpunkt, in der zukunftsweisende und inspirierende Konzepte besonders wichtig sind: Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Team.

In Menüs sind Fleisch und Wein nicht mehr automatisch gesetzt. Auch Gastronomen schaut öfter nach vegetarischen und alkoholfreien Alternativen. Ein Blick in die Welt alkoholfreier Weine und zwei Rezeptideen ohne Promille.

Es klingt im ersten Moment komisch: Eine Zutat fehlt und dennoch sollen Kunde und Gäste für alkoholfreien Wein einen höheren Preis zahlen? Das liegt an der aufwendigen Herstellung.

Der 3. Oktober ist 2024 mehr als der Tag der deutschen Einheit: Den ganzen Tag feiert der Berliner Fernsehturm Geburtstag. Und das unter anderem mit Speisen des berühmtesten Sternekochs der Stadt.

Dass die Preise sinken und nicht steigen, kommt selten vor. Über das Hamburger Abendblatt hat nun Eugen Block angekündigt, dass er in seinen Block-Häusern, die Preise verschiedener Produkte senken will. Da aber zeitgleich auch Portionsgrößen sinken, relativiert sich die Ankündigung.

In Kürze herrscht in München wieder Ausnahmezustand: Oktoberfest. Nicht nur Neulinge haben Fragen: Was kostet das Bier, darf man kiffen, wie bekommt man einen Tisch - und: Ist die Wiesn sicher?