Berliner Kult-Imbiss Curry 36 steigt ins Bestellgeschäft ein

| Gastronomie Gastronomie

Nach einem dreiwöchigen Pilotprojekt mit drei Filialen, darunter auch der namensgebende Standort am Mehringdamm 36, wird das Lieferangebot auf alle vier Filialen ausgeweitet. Kunden können mittels Lieferando bestellen und erhalten die bekannten Currywürste von Curry 36 nach Hause geliefert.

Seit seiner Gründung vor mehr als 40 Jahren hat sich Curry 36 zu einer Berliner Institution entwickelt und ist Treffpunkt für Touristen und Einheimische gleichermaßen. Der Kultfaktor zeigt sich auch an Gästen wie Tom Hanks, Punkband Die Ärzte oder Joachim Gauck, die den Familienbetrieb auch international bekannt gemacht haben. 

"Curry 36 darf auf Lieferando nicht fehlen. Die Digitalisierung ist ein Erfolgsfaktor in der Gastronomie und mit Lieferando als führendem Marktplatz haben wir dafür einen starken Partner. So erweitern wir unsere Kundschaft auf Besteller im Umkreis mehrerer Kilometer, erreichen auch unsere Stammkunden am besten und erhalten die richtigen Tools, um unser Geschäft digital weiterzuentwickeln", so Geschäftsleiter Mirko Großmann.

"Wir freuen uns riesig über Curry 36 als neuen Partner. Das erweitert die Auswahl für Lieferando-Nutzer:innen und rund eine Millionen Berliner um kultige Genussmomente zu Hause oder am Arbeitsplatz – klassisch, in zertifizierter Bio-Qualität oder als veganes Veggie-Original", erklärt Katharina Hauke, Lieferando-Geschäftsführerin.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Beim Einsturz eines Restaurants am Ballermann starben am vorigen Donnerstag vier Menschen, darunter zwei deutsche Urlauberinnen. Es gibt inzwischen neue Erkenntnisse. Das Unglücks-Lokal hatte keine Betriebslizenz für die Terrasse.

Der Michelin hat seine Sterne in Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden verliehen. In Dänemark und Norwegen dürfen sich die Feinschmecker über jeweils eine neue Top-Adresse freuen.

Seit Mitte Mai ist Hamburg um ein Block House Restaurant reicher – im Deutschlandhaus eröffnete das Hamburger Unternehmen sein 47. Restaurant. Bei der Innenausstattung des neuen Restaurants wirkte der Gründer mit.

In den letzten Jahren hat sich die Foodtruck-Szene in Deutschland rasant entwickelt. Die Umsatzentwicklung zeigt mit einem durchschnittlichen Anstieg von 60 Prozent in den letzten zwei Jahren ebenfalls eine kontinuierliche Aufwärtsbewegung. Durchschnittlich geben die Gäste am Foodtruck in Deutschland 17,68 Euro aus.

Viele englische und schottische Fußball-Fans werden ihre Teams bei der EM in Deutschland aus der Ferne verfolgen. Kommt eins davon ins Halbfinale, haben sie die Erlaubnis, «sich die Kante zu geben».

Die wineBANK Heidelberg in der Alten Weinfabrik liegt direkt am Bismarckplatz. Das Herzstück des Clubs ist ein 40 Meter langes Kellergewölbe, das Raum für insgesamt 26.712 Flaschen in zwölf Tresoren mit 300 Fächern bietet.

Fleisch steht nach wie vor hoch im Kurs. Doch viele haben den Anspruch, sich nachhaltiger zu ernähren und verzichten zum Wohle des Klimas bereits auf Tier- und Milchprodukte. Zu sehen ist diese Entwicklung auch in Betriebsrestaurants, wie eine aktuelle Befragung von Sodexo zeigt.

Neun Sorten der Eismarke Mälzer&Fu Ice C.R.E.A.M. Creations und eine Location im Glockenbachviertel mit DJ-Pult und Street Art an den Wänden – das ist das Rezept für die erste Eisdiele von Mälzer&Fu Eis, die am 24. Mai 2024 in München eröffnet hat.

Eigentlich sollte das Gastro-Konzept Tastyy richtig durchstarten. In Deutschland waren bis zu 50 Standorte geplant, dazu die Expansion in ganz Europa. Daraus wird nun vorerst nichts.

Tillmann Hahn, Spitzenkoch und kulinarischer Gastgeber des G8-Gipfels 2007 in Heiligendamm, schließt nach elf Jahren sein Restaurant im Ostseebad Kühlungsborn. Nicht ganz freiwillig, wie der 55-Jährige sagt.