Der Überfall auf eine Kasseler Burger King-Filiale hat dem Unternehmen wieder schlechte Presse eingebracht. Ein 17-jähriger Mitarbeiter war kurz nach Mitternacht von einem unbekannten Täter mit einer Waffe bedroht worden. Doch um diese Uhrzeit hätte der Teenager gar nicht mehr arbeiten dürfen. Der verantwortliche Franchisenehmer bedauerte den späten Einsatz und erklärte ihn mit einem personellen Engpass. Zudem versprach er eine Schulung zum Thema Jugendschutz sowie strengere Kontrollen der Schichtzuteilung.