Deutscher Gastro-Gründerpreis 2024: Finalisten stehen fest

| Gastronomie Gastronomie

Im Kampf um den Hauptgewinn beim diesjährigen Deutschen Gastro-Gründerpreis haben es fünf Konzepte in die letzte Runde geschafft und dürfen beim großen Finale am 8. März auf der Internorga pitchen. Im Halbfinale hat die Jury sie als die besten aus fast 100 Bewerbern ausgewählt. 

Diese fünf jungen Konzepte kämpfen in Hamburg um den Hauptgewinn:

Als Preise winken Pakete aus Sach-, Coaching- und Geldpreisen im Wert von rund 10.000 Euro ein Aushängeschild des Deutschen Gastro-Gründerpreises. In diesem Jahr erhalten die Finalisten und Hauptgewinner mediale Unterstützung, eine Gastro-Kasse von orderbird inklusive iPad Air, zwei Jahre kostenfreie Gastmitgliedschaft im Leaders Club Deutschland, Mentorenbetreuung durch die Jury, einen Gutschein von Melitta Professional, ein professionelles Fotoshooting sowie die Teilnahme am Internationalen Foodservice Forum im Rahmen der Internorga. Der Gewinner des Hauptpreises darf sich zusätzlich über 10.000 Euro Preisgeld und eine 40-stündige Beratung durch den Leaders Club Deutschland freuen.

Hohe Qualität der Teilnehmer

„Angesichts der wieder einmal hohen Qualität der Teilnehmer beim Deutschen Gastro-Gründerpreis muss man sich um die Zukunft der Branche definitiv keine Sorgen machen”, kommentiert Leaders Club-Präsident Marc Uebelherr die schwere Entscheidung der Jury im Halbfinale. „Wir sind sicher, dass wir von allen fünf Finalisten noch viel hören werden und sind gespannt, wer sich am Ende durchsetzt.”

Der Deutsche Gastro-Gründerpreis wird traditionell vom Leaders Club Deutschland, der Internorga und dem Kassensystemhersteller orderbird im Rahmen der Messe in Hamburg vergeben. Zum Finale des Nachwuchs-Awards am 8. März 2024 um 14 Uhr im Raum Chicago der Messe Hamburg sind wie immer alle Messebesucher eingeladen. Moderiert wird die Veranstaltung von Nicole Marsmann.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Um nachhaltige Ernährung zu fördern, wurde der KochCup ins Leben gerufen. Bei dem Azubi-Wettbewerb zur Europameisterschaft dreht sich alles um nachhaltige Rezepte, die nicht nur Körper und Seele, sondern auch dem Klima guttun.

Der Systemgastronomie-Konzern, zu dem unter anderem mehrere kleine Burger-Ketten gehören, übernimmt die Mehrheit an einem Tapas-Franchise aus den Niederlanden und will es nach Deutschland bringen.

Steigende Kosten und sinkende Nachfrage bedrohen die Existenz vieler Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern. Ob die Sommersaison die Rettung bringt, bleibt abzuwarten.

Die Jeunes Restaurateurs Deutschland richteten in diesem Jahr erstmals ein Fest für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Fast 200 Angestellte aus ganz Deutschland folgten der Einladung zum ersten JRE Team Day und reisten am 10. Juni nach Grünstadt in Rheinland-Pfalz, um gemeinsam auf dem Weingut Felix Mayer zu feiern.

Pressemitteilung

Das beliebte Trendgemüse Bimi® Brokkoli wird jetzt wieder in Deutschland geerntet. Seit Mitte Mai und bis voraussichtlich Oktober wächst der Stangenbrokkoli auf den Feldern des Keltenhof in Filderstadt. Gastronomen können das regionale Frischeprodukt über alle bekannten Großhändler wie Metro, Chefs Culinar, CF Gastro und Transgourmet beziehen.

Vom 7. bis 13. Oktober 2024 findet die diesjährige Berlin Food Week statt. Das Festival feiert seine zehnte Ausgabe und zeigt auch im Jubiläumsjahr, wie sich Genuss und Nachhaltigkeit verbinden lassen.

Der Wirt des Herzkasperlzelts auf der Oidn Wiesn will seine Zulassung für dieses Jahr vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof erzwingen. Das Verwaltungsgericht München hatte den Eilantrag des Wirts am Dienstag abgelehnt.

Die Europameisterschaft in Deutschland ist in vollem Gange. Tausende von Fans strömen in die größten und besten deutschen Stadien. Doch welches Stadion bietet hungrigen Fußballfans die meiste Auswahl zu den günstigsten Preisen?

Der Wirt des beliebten Herzkasperlzelts auf der Oidn Wiesn möchte seine Zulassung in diesem Jahr juristisch erstreiten. Doch das Verwaltungsgericht hat am Vergabeverfahren keine Bedenken.

Sie stehen für die gastronomische Vielfalt und das kulinarische Berlin: die „Berliner Meisterköche“. Eine zwölfköpfige Jury hat nun die jeweils fünf Kandidatinnen und Kandidaten für die jeweiligen Kategorien nominiert.