Lokale, saisonal unabhängige Lebensmittel aus einer Vertical Farm direkt auf den Teller - das Farm-to-Table Restaurant Good Bank eröffnet in der Hauptstadt in der Joachimstraße.
Im durchdesignten Raum werden mit eigenen Vertical Farmen vier Tonnen grünes Gemüse gezüchtet, das von der Farm in den Bowls landet. Die Speisen werden erntefrisch zubereitet und serviert. Auf der Speisekarte finden sich Gerichte wie „Burn the Avocado, Honey", der "Seasonal House Caesar", die Neu-Auflage des "Vegan Truffle Mushroom" oder das Comeback des Bestsellers 2017 "Jalapeno Chicken".
Anzeige
Betterspace feiert 10-jähriges Jubiläum. Feiere mit und sichere dir besondere Geschenke für dein Hotel! Noch bis zum 31.10. gibt es jedes zehnte In-Room Tablet für die digitale Gästemappe better.guest kostenfrei.
Die Gestaltung des Raumes hat der Künstler (Architekt + Illustrator) Florian Budke übernommen. In einem 3D Mural, über den gesamten Raum und die Farmen verteilt, steht "Grow in the City" geschrieben - natürlich in rundester "Bowl"-Typographie und in den Good Bank Farben.
Auch mit UberEats und Wolt können die Gerichte wieder in Mitte und Prenzlauer Berg nach Hause oder ins Büro bestellt werden.
2017 entwickelten die beiden Wahlberliner Ema Šimurda und Leandro Vergani die Idee für das «Vertical-Farm-to-Table-Restaurant». Darin verbinden sie Technologie und Genuss auf nachhaltige sowie kreative Art und Weise. Dank der eigens entwickelten Hardware-Lösung benötigen die Farmen nur knapp einen Quadratmeter Platz und eine Steckdose, um lokale, frische und saisonal unabhängige Gemüse, Salate und Kräuter anzubauen.
«Diese Ernte ist frei von Schadstoffen und kann nicht frischer serviert werden» sagt die Gründerin. Mittlerweile ist Good Bank eine Lebensmittelmarke. Ema Ema Šimurda. «Zu unserer Welt gehört ein Caterringgeschäft, eine Kochbox und allen voran unsere Ready-to-eat-Produkte, die wir in Supermärkten wie Edeka verkaufen».
Zurück