Glorious Bastards neu im Bundesverband der Systemgastronomie

| Gastronomie Gastronomie

Die zwei Konzept-Marken „Glorious Bastards“ und „Glorious Butcher“ sind Teil der Salzburger Soulkitchen Group. Mit der Eröffnung des Restaurants „Glorious Bastards“ in Konstanz Anfang Juni ist das österreichische Konzept auch in Deutschland angekommen und nun mit der Glorious Bastards GmbH dem Bundesverband der Systemgastronomie beigetreten.

"Wir freuen uns, dass unsere Wertegemeinschaft stetig wächst und wir mit Glorious Bastards eine weitere starke Marke in unserem Verband begrüßen dürfen“, erklärt BdS-Hauptgeschäftsführer Markus Suchert. „Dies ist ein deutliches Zeichen für das Vertrauen in die Expertise unseres Branchenverbands – und auch für die Tarifbindung, zu der sich alle unsere Mitglieder bekennen.“ 

„Unsere Motivation war es, den richtigen Verband zu finden, der zu unserer Unternehmensausrichtung, Philosophie und unseren Konzepten passt“, erläutert Stefan Schwab, CEO der Glorious Bastards GmbH, die Beweggründe für den Beitritt. Ihre Vision sei es, auch in Deutschland, neue „Lieblingsplätze voller Energie und Lebensfreude“ zu schaffen. Schwab ergänzt: „Für diese Grundvision benötigen wir einen starken Partner, der uns als österreichisches Unternehmen dabei unterstützt, im deutschen Markt weiter zu expandieren.“

Erster deutscher Standort in Konstanz

Das Shopping-Center Lago in Konstanz ist auf 2.000 Quadratmetern erster Standort in Deutschland der Dachmarke Glorious Bastards mit deren Konzepten „Glorious Bastards“ und „Glorious Butcher“ sowie den Konzepten „Golden Bar“ und „Glorious Garden“, welche explizit für den Standort Konstanz entwickelt wurden. „Wir wünschen unserem neuen Mitglied einen erfolgreichen Start und freuen uns schon auf weitere Eröffnungen“, sagt BdS-Hauptgeschäftsführer Markus Suchert.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Dienstags und mittwochs haben die Restaurants in Amelinghausen in der Lüneburger Heide wegen des Servicekräfte-Mangels in der Regel ihre Ruhetage. Als Alternative startete das Gut Rehrhof ein Pilotprojekt mit Bio-Tiefkühlkost für Selbstversorger.

Bislang eher dafür bekannt Pizza, Burger und Nudeln, meist per Fahrradkurier, auszuliefern, startet Lieferando jetzt in das Gourmet-Geschäft. Erster Partner ist der Sternekoch Anton Schmaus, dessen Gerichte zukünftig in München ausgeliefert werden. Schmaus lässt im Luxushotel kochen.

Zum ersten Mal wird der Metro GastroPreis vergeben: Noch bis zum 31. Mai können sich Gastronomiebetreibende über die Metro-Website bewerben – und zwar in den Kategorien Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Team.

Auch der Guide Michelin braucht Aufmerksamkeit. Mit der Auszeichnung der Streetfood-Köchin Jay Fai aus Bangkok ist das 2018 weltweit gelungen. Jetzt hat der Gourmet-Führer ein Taco-Restaurant in Mexiko ausgezeichnet – und wieder geht die Nachricht um die Welt.

Im Juli eröffnet Peter Pane in St. Peter Ording. Es ist die mittlerweile 55. Filiale des Unternehmens in Deutschland. In unmittelbarer Nähe der Seebrücke und dem Strand können Einheimische und Gäste dann Burger, Salate und Cocktails genießen.

Die Fastfood-Ketten Taco Bell und Krispy Kreme wollen in Deutschland Fuß fassen. Die Franchise-Firma İş Holding, bisher bekannt für ihre Master-Franchise von KFC und Pizza Hut in Deutschland, plant die Eröffnung der ersten Filialen in Berlin.

Die Auswertung der Online-Bewertungen von über 2.800 Restaurants zeigt ein klares Bild: Die Gäste sind zurück, sind aber auch kritischer geworden, vor allem, was den Service und die Preis-Leistung angeht.

Die von der Boparan Restaurant Group in Großbritannien betriebene Marke Slim Chickens kommt jetzt auch auf den deutschen Markt. Über eine Partnerschaft mit der Foodelity Group will das Fast-Casual-Fried-Chicken-Restaurant noch in diesem Jahr ihr Debüt in Berlin geben. Insgesamt sind derzeit 20 Standorte geplant.

Ein Brötchen mit Krabben kostet mancherorts 15 Euro. Andere Betriebe bieten keine Krabben mehr an, verzichten auf Gewinn oder servieren nur geringe Mengen. Gastronomen verdienen an den Krabbengerichten kaum noch.

Seit über zwei Jahrzehnten war das "Körle und Adam" in Stuttgart eine feste Größe in Stuttgart. Bis 2015 war das Lokal das einzige rein vegane Restaurant in der Stadt und somit ein Pionier auf dem Gebiet der pflanzlichen Küche. Doch nun verkündeten die Betreiber das Aus.