Countdown läuft beim Metro GastroPreis

| Gastronomie Gastronomie

Zum ersten Mal wird der Metro GastroPreis vergeben: Noch bis zum 31. Mai 2024 können sich Gastronomiebetreibende über die Metro-Website bewerben – und zwar in den Kategorien Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Team. Eine Fachjury wählt aus den Bewerbungen aus jeder Kategorie einen Gewinner-Betrieb aus. Zu gewinnen gibt es unter anderem einen Profi-Tag mit Tim Raue. 

Drei Sieger und Siegerinnen gesucht

Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Team – das sind die drei Kategorien des Metro GastroPreises, in denen besonders engagierte und innovative Sieger-Betriebe gesucht werden. Die Auswahlkriterien umfassen bei der Kategorie Digitalisierung beispielsweise die Nutzung von digitalen Systemen und Self-Services. In der Kategorie Nachhaltigkeit sind Schwerpunkte z. B. der verantwortungsbewusste Einkauf von Lebensmitteln und Materialien, das Abfallmanagement und der Umgang mit Ressourcen. Auf Arbeitszeitmanagement und Mitarbeiterbindung liegt der Fokus in der Kategorie Team. Pro Kategorie werden nach Punktevergabe für bereits umgesetzte Maßnahmen zehn Konzepte in eine Vorauswahl für die neunköpfige Fachjury aufgenommen. Diese entscheidet in Dreier-Teams, wer in welcher Kategorie gewinnt.

Profi-Tag mit Tim Raue

In der Kategorie Nachhaltigkeit ist ein Profi-Tag mit Tim und Katharina Raue und dem Team von Raue Consulting der Gewinn. Raue und seine Frau Katharina beraten regelmäßig Gastro-Betriebe, beispielsweise in der Sendung „Raue der Restaurantretter“. Auch bringt Tim Raue die internationale Gourmetküche durch die Sendung „Herr Raue reist“ in die deutschen Haushalte.

In der Kategorie Digitalisierung erhält der Gewinner-Betrieb ein professionelles Coaching von Christoph Digwa, Gastroingenieur und Experte für die Digitalisierung in der Gastronomie. Unterstützt wird dies von Metros Tochtergesellschaft Dish, die digitale Lösungen für den Erfolg von HoReCa Betrieben entwickelt.

Der Betrieb, der in der Kategorie Team zur Nummer Eins gewählt wird, erhält eine Beratung von Metro Gastro Consulting, die u. a. auf die personellen Herausforderungen in der Gastronomie spezialisiert sind. Alle Sieger-Betriebe erhalten zudem ein Metro Einkaufsguthaben in Höhe von 500 Euro.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Magazin Der Feinschmecker hat Benjamin Chmura zum „Koch des Jahres 2024“ gekürt. Die Auszeichnung würdigt Chmuras herausragendes handwerkliches Können, seine tiefe Leidenschaft für die besten Produkte und seine Treue zur französischen Haute Cuisine.

Der Fachkräftemangel ist überall angekommen - abgelegene Hotels und Restaurants haben es besonders schwer, Personal zu finden. Mit individuellen Ideen gehen Gastgeber in der Heide das Problem an.

Die 70. Ausgabe des Michelin-Restaurantführers Italien bringt eine große Überraschung: Giancarlo Perbellini und sein „Casa Perbellini – 12 Apostoli“ in Verona werden in die höchste Liga der italienischen Haute Cuisine aufgenommen. Zwei Südtiroler Restaurants haben einen Stern verloren.

Die dritte Verhandlungsrunde zwischen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten und dem Bundesverband der Systemgastronomie ist erneut ohne Ergebnis beendet worden. Die Gespräche sollen Anfang Dezember fortgesetzt werden.

Auf mehr als 3.000 Metern wird im größten Skigebiet der Welt aufgerüstet. Im Dezember erwartet Wintersportler auf dem Cime de Caron ein neues Gebäude mit Kulinarik und vor allem: ein Rundum-Panorama.

​​​​​​​Sich gesund zu ernähren und dabei den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren – das bietet Aramark mit seiner Menülinie „Planet Power“. Im Rahmen von Aktionswochen im September wurden neue Rezepte vorgestellt, die das Aramark-Kreativteam auf Grundlage der Planetary Health Diet, kurz PHD, die von einem internationalen Forscherteam entwickelt wurde, umgesetzt hat.

Trüffel gelten als der Inbegriff kulinarischen Luxus. Ihr einzigartiger Duft und Geschmack machen sie unverwechselbar. Doch was macht die Knollen so besonders und teuer. Eine kleine Trüffelkunde mit Ralf Bos.

IKEA hat die Türen zu seinem ersten eigenständigen Restaurant geöffnet. Kunden in London-Hammersmith können nun das Restaurant direkt in der King Street besuchen und die bekannten Fleischbällchen und andere Speisen genießen.

Seit März wird das Hotel auf dem Rittergut Nordsteimke bereits als mein.wolfsburg und damit Teil Marke mein.lieblingsort betrieben. Ab dem 6. November kommt nun das ebenfalls auf dem Rittergut liegende Restaurant „wildfrisch Gutsküche X fritz“ dazu.

Die EL&N-Café-Kette eröffnet ihren zweiten Standort in Deutschland. „Hipp und instagrammable“ will die Marke sein, die, nach Düsseldorf, jetzt auch in Hamburg zu finden ist.