Der Wirt des Hackerhauses in München, Paul Pongratz, war angeklagt, beim Tanken die Zeche geprellt zu haben. Auf 1.800 Euro lautete der Strafbefehl. Es gab sogar ein Beweisvideo. Doch dann erschien der Beschuldigte vor Gericht und brachte, zur Verwirrung aller, seinen Zwillingsbruder Peter mit. Paul Pongratz bestritt die Tat. Bruder Peter verweigerte die Aussage. Das Ende der filmreifen Posse: Der Wirt wurde freigesprochen.